Die Gaststätte "Zum Nussbaum" im Nikolaiviertel: Gemütlichkeit und warme Träne

Der bayerische Zivilisationskritiker Gerhard Polt (geb. 1942) schildert in einem seiner Sketsche
Gaststätte Zum Nussbaum in Berlin
Das Alt-Berliner Gasthaus "Zum Nussbaum"
an der Ecke Am Nussbaum / Propststraße im Nikolaiviertel
nahe der gleichnamigen Kirche
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das Gemütliche einer Bier-Kneipe und den Trink-Kult so:
"Langsam bedächtig greift man zum Krug, führt denselben moderat zum Kopf (niemals mit dem Kopf zum Krug!) - und plötzlich hält man inne.
Es könnte vielleicht von irgendwo her noch ein Gedanke daher kommen - nein, das ist unwahrscheinlich; sehen Sie, das ist Gemütlichkeit." Unzweifelhaft hat der so lustvoll grantelnde Kabarettist eine bayerische oder fränkisch-schwäbische Schenke im Auge sowie die Plattheit dort vielfach umlaufender Geistesfunken.
Die solche Befindlichkeit für gemütvoll halten, reiben sich nicht selten an Gasthöfen des deutschen Nordens, auch an denen in Berlin, wo ein Gemüts-Defizit vorherrschend sei. Diese zu verschiedenen Zeiten in die Welt gesetzte Behauptung wies bereits der Vater des Berliner Feuilletons, der Schriftsteller Ernst Ludwig Kossak (1814-1880), als kaum zutreffend zurück. Er hält dagegen: "Das so oft gemüthlos gescholtene Berlin besitzt … in Wirthen, Ober- und Unterkellnern einen Schatz von Patriarchalismus, Bonhomie (Gutmütigkeit) und Billigkeit, der mir eine warme Thräne aus den Augen presst." Der Kellner "alten Berliner Schlages" wird als gesprächiger Mensch geschildert, der "weder eine germanische Jacke trägt noch eine modische weiße Krawatte, sondern am Frack seiner Väter festhält und an große Trinkgelder nicht gewöhnt ist". Es ist jedem Interessierten freigestellt in Berlin selbst zu überprüfen, inwieweit sich alte menschenfreundliche Traditionen des Bierausschankes erhalten haben.
An einem der historischsten Orte der deutschen Hauptstadt, dem Nikolaiviertel im Umfeld der Kirche gleichen Namens, befindet sich das 1507 eröffnete Gasthaus "Zum Nussbaum" in spätmittelalterlichem Stil. Die Schenke befand sich ursprünglich an einem anderen Ort, etwa 700 Meter weiter südöstlich auf der Südspitze der heutigen Fischerinsel. Bei einem alliierten Fliegerangriff 1943 wurde sie zerstört und 42 Jahre später vom Architekten Günter Stahn (geb. 1945) in der Propststraße im Nikolaiviertel als gelungene Kopie errichtet. Ein noch schlanker amerikanischer Schwarznuss-Baum steht wieder im Biergarten und sieht sich der Erwartung gegenüber, in den kommenden Jahren mit einer ausgebildeten Krone das historische Flair zu bekräftigen. Auf das Gasthaus trifft Kossaks seinerzeitige Wahrnehmung nicht mehr zu, wonach der Berliner "Bierkellner der Proletarier unter den Kellnern" ist. Der heute noch gern gelesene Feuilletonist gibt ehrlich zu: Der Kellner damals "isst aus angeborener Sparsamkeit Alles auf, was die Gäste auf den Tellern übrig gelassen haben, und streicht gern ein Seidel (Bier) mehr mit Kreide an, wenn er merkt, dass ein Gast zurechnungsunfähig wird".
Mit dem Verschwinden des Proletariats aus unserem Gesichtskreis scheint ebenso diese Art von Bedienern
Gedenktafel am Gasthaus Zum Nussbaum
Die Gedenktafel am Gasthaus "Zum Nussbaum"
weist auf dessen bewegte Geschichte hin.
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verschwunden zu sein. Auch das Füllbier kam aus der Mode.
Ein Zeitungsbericht beschreibt es als "das Waßer, welches die, so mit den Bierfäßern umgehen, nachgießen, um das abgetrunkende Bier wieder voll zu machen". Im "Nussbaum" wird der Gast heute - neben ausgewogen gewürzten Bieren - mit deftigen Berliner Gerichten versorgt und sieht sich beim Einverleiben des Servierten von nostalgischem Hauch umweht, hervorgerufen von den halbhohen holzvertäfelten Wänden, dem alten Tresen, den lokalen Volksfiguren auf dem Wandbord und dem Kachelofen mit seinen dunkelgrünen Gefäßkacheln. Auf einem der aufgehängten Zille-Bilder antwortet ein Kind auf die Frage des anderen, warum es den Schutzmann grüße: "Na Mensch, det muss ick! Der bringt doch Vatan freitags imma uff de Wache!" Das sogenannte Altberliner Ambiente gibt allerdings nicht preis, wie diejenigen Berliner Bürger, die das Geld dazu besaßen, sich in den Schenken und Destillen gastronomischen Orgien hingaben - nach dem Motto "Denn is Eener satt und dick, / denkt er nich an Pullentick, / Und setzt sich mit keen Jewehr / Jegen dem Jesetz derquer." Dass diese Volksweisheit Ausnahmen zuließ, beweist die Revolution im Jahre 1848. Der Schriftsteller Adolf Carl Streckfuß (1823-1895) beschreibt in seiner 1885 erschienenen (nicht unumstrittenen) Berliner Stadtgeschichte, was man in der Kneipe im 18. und 19. Jahrhundert als hinreichendes Essen und Trinken erwartete: "Das Fleisch bildete den Mittelpunkt jedes guten Essens. Es kam in den verschiedensten Gattungen auf den Tisch, theils geschmoort mit Gemüse, theils als Braten jeder Art. Man rechnete auf die Person nicht weniger als vier Pfund Fleisch, gewiss eine recht ansehnliche Quantität, die auf einen guten Appetit schließen lässt,
Heinrich Zille Bronze-Denkmal des Bildhauers Heinrich Drake
An Heinrich Zille, den populären "Pinselheinrich",
erinnert das Bronze-Denkmal des Bildhauers
Heinrich Drake (1903-1994) neben dem Märkischen
Museum aus dem Jahre 1965.
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wenn man bedenkt, dass neben Fleisch und Gemüse gewöhnlich noch ein tüchtiger Hirsebrei und verschiedene Sorten Käse … auf den Tisch kamen." Bei jedem Gastmahl sei "das Bier tonnenweise aufgelegt" worden, heißt es weiter. "Ein Diener stand als Zapfer bei der Tonne und hatte genug zu thun, um die Kannen der rüstigen Zecher stets schnell genug wieder zu füllen. Das beliebteste Bier war das der Nachbarstadt Bernau …", vermeldet die Chronik. Hoch her ging es auch in der "Neuen Welt" in der Hasenheide. Literarische Schilderungen liegen vor wie etwa in Alfred Döblins (1878-1957) Roman "Berlin Alexanderplatz". Franz Biberkopf ist dort unterwegs und nimmt wahr: "Es wird geraucht, Wolken aus Pfeifen, Zigarren, Zigaretten (steigen) in die Luft, dass die ganze Riesenhalle vernebelt. … An einem Tisch sitzen zwei Paare und blicken auf die Passanten. Der Herr in Pfeffer und Salz neigt sein schnurrbärtiges Gesicht über den … Busen einer schwarzen Dicken. Ihre süßen Herzen zittern, ihre Nasen schnüffeln, er über ihrem Busen, sie über seinem eingefetteten Hinterkopf. Nebenan lacht eine Gelbkarierte. Ihr Kavalier legt den Arm um den Stuhl. Sie hat vorstehende Zähne, Monokel, das offene linke Auge ist wie erloschen, sie lächelt …" - und solche Szenen. Der Schriftsteller Martin Stade (geb. 1931) beschreibt in seinem historischen Roman "Der König und sein Narr" den authentischen Berliner Gasthof "Stadt Ruppin" in der Spandauer Straße 79. Der Historiker Jacob Paul Freiherr von Gundling (1673-1731), der am preußischen Hofe in Potsdam Gelehrter und Hofnarr zugleich war, ist auf dem Weg in diese Gastwirtschaft und erlebte diese Szene: "Unten auf der Straße, ging ich nach kurzer Überlegung zum Gasthof ‚Stadt Ruppin'. Der Schnee knirschte unter meinen Schritten. … Bevor ich in die Gaststube trat, öffnete sich die Tür, und ein Betrunkener wurde herausgestoßen. Er fiel über die beiden Treppen, lag auf dem Bürgersteig und erhob sich stöhnend. Unter dem schwachen Licht der Laterne schwankte er hin und her, griff nach dem Laternenpfahl, hob mit Mühe das Gesicht und starrte auf mich. … Es ging ein paar Stufen hinab, und ich stand in dem Raum, der voller Qualm, dem Ruch gemeinen Tabaks und sauren Bieres war. Durch die Dunstschwaden sah ich den beleibten Wirt hinter dem Schanktisch. Er stand an den Fässern und schenkte die Krüge voll, die ihm zwei Mägde brachten."

Prominente Gäste im Gasthaus "Zum Nussbaum"


Über das Tun und Treiben im "Nussbaum" ist nicht viel überliefert. Einiges spricht dafür, dass der Vorläufer der Schenke jene in der Chronik erwähnte Trinkstube ist,
Zille-Skulptur aus Kalkstein in der Poststraße im Nikolaiviertel
Die 2008 in der Poststraße des Nikolaiviertels
aufgestellte Zille-Skulptur aus Kalkstein
des Essener Bildhauers Thorsten Stegmann (geb. 1969)
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in der nach der Vereinigung von Berlin und Cölln im Jahre 1432 sich Berliner und Cöllner nicht darauf verständigen konnten, wer von beiden Bevölkerungsgruppen mit welcher "vereinigt wurde". In der Stadtchronik heißt es, die Bürgerschaft von Berlin habe gegen die Cöllner eine Abneigung gehegt. "Kamen beide in der Trinkstube zusammen, dann gabs spitze Worte und oft genug folgte diesen harte Schläge. Der freie Platz vor der Dominikaner-Kirche (gegenüber dem Schloss) … war Schauplatz tüchtiger Prügeleien." Die Auseinandersetzungen scheinen im "Nussbaum" bald einem zumindest friedlichen Beieinander gewichen zu sein, so dass im 19. und 20. Jahrhundert sich dort auch Künstler einstellten. Dennoch blieb das Publikum sozial durchmischt - so wie es im Trinklied des Dichters Rudolf Baumbach (1840-1905) heißt: "Stumm kneipt der Bierphilister, / der Studio (Student) mit Gebrüll, / mit Pathos der Minister, / der Dichter mit Gefühl." Nicht nur Dichter tranken hier ihr Bier - auch Maler. Und so wie mancher Brandenburger Gasthof stolz und gewinnbringend herausstellen kann, er sei nachweislich von Theodor Fontane (1819-1898) zumindest einmal frequentiert worden, so kann es sich der "Nussbaum" zugutehalten, den für seine eindrucksvollen Arbeiterporträts bekannten Maler Otto Nagel (1894-1967), die Schauspielerin Claire Waldoff (1884-1957) ("Wer schmeißt denn da mit Lehm") und nicht zuletzt Heinrich Zille (1858-1929) als Gäste gehabt zu haben. Zille, der bekannte Zeichner und Fotograf, war häufig hier, wohin sein betuchterer Kollege Max Liebermann (1847-1935) kaum hingekommen sein dürfte, obwohl er zunächst naturalistische Werke mit sozialer Thematik schuf und erst später zu einer lichten Farbigkeit und einem schwungvollen Farbauftrag kam, die weniger geeignet waren, soziale Missstände darzustellen. Der um keine Antwort verlegene "Pinselheinrich" erinnert sich in seinem "Zille-Buch": "Liebermann fragte mich auch mal: ‚Vakoofen Sie? Sie müssen doch mächtig Jeld machen!!' / 'Nich wie Sie bei de Reichen', antwortete ich ihm. ‚Ich verkoofe bloß an kleene Leute. Die können nich Dausende zahlen: Denen muss ick die Freude schon billiger machen!' / (darauf Liebermann:) ‚Zille, det is schön von Ihnen!'" Zilles Seele, schreibt Kurt Tucholsky (1890-1935) in der Weltbühne im Januar 1925, "ist ganz Berlin: weich, große Schnauze, nach Möglichkeit warme Füße, und: allens halb so schlimm. … Da, wo das Proletariat Lumpenproletariat wird; da, wo es nicht mehr lohnt, zu arbeiten … da, wo es überhaupt keinen Sinn mehr hat, etwas zu tun, wo man sich fallen lässt, ohne dass einen etwas andres mütterlich aufnimmt als das Wasser - da hat er sich zu einer Größe emporgereckt, die erschreckt". Und der "Nussbaum" hatte es Zille wohl angetan, "die kleine gelbe Lampe auf dem Wackeltisch, die dicke Marie hinter der Theke, die geschäftige Schwangere, die mit dem Korb einholt, das Jör, das unerschöpfliche Jör, dem vorn und hinten das Hemd herausguckt, dem die Nase läuft, von andern Dingen ganz zu schweigen, das brüllt, hopst, tanzt und popelt". Hier fand der Maler jene "Entgleiste und Verunglückte, vor allem auch die Armen im Geiste und im Gelde, die eine billige Geselligkeit und eine wohlfeile Betäubung ihres Elends suchen". Auf seinen Bildern und Zeichnungen sind sie verewigt.

Gaststätte Zum Nussbaum


Ein weiterer Name wird mit dem "Nussbaum" in Verbindung gebracht. Nach Meinung des Frankfurter Hobby-Familienforschers Günter Sieling (geb.1918) ist es Hans Kohlhase (um 1500-1540). Sielings Urgroßvater väterlicherseits, der Schlosser Friedrich Gottlob (1820-?), habe mit seiner Ehefrau Rosine Christiane auf der Fischerinsel in der damaligen Fischerstraße 29 gewohnt. Der Großvater sei des Öfteren Gast in der Schenke "Zum Nussbaum" an ihrem ursprünglichen Platz Fischerstraße 21 gewesen. Nach dessen Erinnerung habe man damals am Stammtisch oft erzählt, einer der früheren Inhaber der Schenke sei auch der angesehene Kaufmann Hans Kohlhase gewesen. Tatsächlich besaß dieser seit 1530 das Bürgerrecht. Sein Rechtsstreit mit dem sächsischen Junker Günter von Zaschwitz (?-1534) stellte der Dichter Heinrich von Kleist (1777-1811) in den Mittelpunkt seiner Novelle "Michael Kohlhaas". Beweise für Hans Kohlhases Inhaberschaft konnte Günter Sieling allerdings nicht beibringen.

Goethe kam einmal nach Berlin - dann nie wieder


Ein Besucher, dem eine einzige Berlin-Visite fürs Leben reichte, scheint das schon damals älteste Gasthaus der Berliner Doppelstadt
Bronzeplastik Eckensteher Nante von Gerhard Thieme
Bronzeplastik "Eckensteher Nante"
"Det Morgens, wenn mir hungern tut,
ess ick ne Butterstulle,
dazu schmeckt mir der Kümmel jut
aus meine volle Pulle".
Die Plastik von 1987 aus dem Atelier des
Bildhauers Gerhard Thieme (geb. 1928)
zeigt auch eine Blumenfrau und einen Schusterjungen. Foto © -wn-
gemieden zu haben, obwohl er während seines kurzen Aufenthaltes in Berlin ab dem 15. Mai 1778 in Alt-Berlin unterwegs war: Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832). Er hatte bis ans Lebensende etwas gegen die Berliner. Dem Schriftsteller Johannes Daniel Falk (1768-1826) erklärte er einmal kurz und bündig: "Sie mögen mich nicht. Ich mag sie auch nicht, so sind wir quitt!" Goethe logierte in einer Unterkunft Erster Ordnung im dreistufigen polizeilichen Klassifizierungssystem, im "Hotel de Russie, bei der Witwe Obermann am Boulevard Unter den Linden 23". Man darf sich darunter nichts Prunkvolles vorstellen. Der Absteigeort wird vom Journalisten Julius Rodenberg (1831-1914) als "kein sehr wohnliches oder einladendes Haus" geschildert. Die etwas besser gestellten Berlin-Besucher müssten nicht glauben, dass sie in den eleganteren Wirtschaften "das sogenannte ‚anständige' Berlin vor sich (haben). Es umwirbelt und umgaukelt sie das frivole Berlin, sei es auf der Basis des Reichthums, der Verschwendung, der Lüsternheit, der Langeweile oder sei es auf der Basis der Schwindelei, der Prostitution", heißt es in einem 1852 in Berlin erschienenen wissenschaftlichen Beitrag "zu der obschwebenden Bordellfrage". Fast könnte man Goethe verstehen, wenn er seinen Berliner Freund, den Komponisten Carl Friedrich Zelter (1758-1832), in einem Brief am 26. Dezember 1825 wissen lässt: "Ihr Berliner … seid mir die wunderlichsten Leute: ihr schmaust und trinkt und verzürnt euch untereinander, so dass Mord und Totschlag im Augenblick und tödlicher Hass in der Lebensfolge daraus entspringen müssten, wäre es nicht in eurer Art, das Widerwärtige auch stehen zu lassen, weil denn doch am Ende alles nebeneinander verharren kann, was sich nicht auf der Stelle aufspeist." Der Mann aus dem beschaulichen Weimar hatte Recht. Hier an der Spree skandierten die Leute unverdrossen ein Lied, in dem es heißt: "Ja, kneipen lasst und immer fort / zu Ehren diesem deutschen Wort / dem deutschen Kraftwort: Kneipe!" Wohl wahr, es ist ein geistesarmer Kraft-Satz. Immerhin: Der Satz überdauert die Zeiten.

Große Fotos:
Blick auf die Gaststätte Zum Nussbaum im Berliner Nikolaiviertel:
Gaststätte Zum Nussbaum

Die Gedenktafel am Gasthaus "Zum Nussbaum" : Gedenktafel am am Gasthaus Zum Nussbaum Adresse:
Gasthaus Zum Nußbaum
Am Nußbaum 3
10178 Berlin
Telefon: 030 / 2423095

Öffnungszeiten der Gaststätte "Zum Nussbaum":


Mo. - So. 12:00 - 22:00 Uhr Küche, Getränke bis ca. 23:30 Uhr

Wie man zur Gaststätte "Zum Nussbaum" im Nikolaiviertel kommt:
U-Bahn: S+U Alexanderplatz Bhf / Grunerstr. U2, U5, U8
Bus: Nikolaiviertel: 248, M48; Berliner Rathaus: 248, M48
S+U Alexanderplatz Bhf / Grunerstr.: 248
( Text: wn )

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