Puppentheater-Museum Berlin

Text: -wn- (Journalist aus Berlin / Letzte Aktualisierung: 10.01.2024

Puppentheater-Museum in Berlin-Neukölln
Der Hofeingang des Puppentheater-Museums in der Neuköllner Karl-Marx-Straße 135 - Foto: © wn

Das Puppentheater-Museum gibt es seit 1986. Zunächst war es mobil, seit 1995 befindet es sich in der Karl-Marx-Str. 135 in Neukölln.

Das Puppentheater-Museum in Berlin

Die wichtigsten Informationen über das Puppentheater-Museum Berlin auf einen Blick:

Adresse:
Puppentheater-Museum
Karl-Marx-Straße 135
12043 Berlin Neukölln
Tel: 030/ 687 81 32

Was gibt es im Puppentheater-Museum zu sehen?
Gezeigt werden in wechselnden Ausstellungen Handpuppen, Stabfiguren, Marionetten, Schattentheater- und Trickfiguren aus der ganzen Welt.

Öffnungszeiten des Puppentheater-Museum

Di - So: 14:00 Uhr - 18:00 Uhr
Montag geschlossen

Eintrittspreise im Puppentheater-Museum

  • Erwachsene 6€
  • Ermäßigt 3€
  • Kinder 4€

Weitere Museen in Berlin

Das Puppentheater-Museum Berlin - Kennt denn jemand das Lisei noch?

Das Lisei - wer? Älteren ist es vermutlich vertrauter als später Geborenen. 2014 wird das Lisei fast 140 Jahre alt sein. Es hat nichts kreiert, war kein Idol, trat nirgends auf - ist eine Buch-Gestalt. Die Leser liebten es, und sie wurden wegen seiner zupackenden, unverstellten Art meist Brüder oder Schwestern im Geiste. Man fand das Lisei klasse ebenso wie den abenteuerlustigen und bei der gutherzig-strengen Tante Polly einwohnenden Tom Sawyer in Mark Twains (1835-1910) bekannter Lausbubengeschichte. Auch die faszinierend normbrechenden Pippi Langstrumpf aus Astrid Lindgrens (1907-2002) Kinderbuch fällt einem ein. Aber das Lisei treibt sich nachts nicht wie Tom auf dem Friedhof herum, um im Mondlicht Warzen zu besprechen; und es reitet nicht auf einem schwarz gepunkteten Apfelschimmel namens "Kleiner Onkel" (Name im Film), sondern sitzt - ist es unterwegs - auf einem "zweirädrigeren Karren, der von einem kleinen rauhen Pferde gezogen wurde". Und schon gar nicht wohnt das "feine Dirnchen" - so wird das Lisei einmal liebevoll genannt - in einer Villa Kunterbunt, in der "Kleiner Onkel" sein Futter gleich in der Küche aus dem Topf zu sich nimmt. Lisei lebt in wechselnden, eher bescheidenen Herbergen. Zwischen dem Mädchen einerseits sowie Tom und Pippi gibt es einen Unterschied. Beide leben ihre Einfälle aus. Das Lisei hingegen muss in der Familie mitarbeiten. Ist es doch die Tochter des Mechanikus' und Puppenspielers Joseph Tendler aus München. Das Mädchen muss sich um die Vollständigkeit der Puppenkleider kümmern, es muss nähen, ausbessern, Stoffreste beschaffen. "Fetz'ln", sagt sie dazu. Es seien "halt nur so Resteln zu G'wandl für die Pupp'n; 's kost't immer nit viel!" Vater und Tochter stammen aus der 1875 in Braunschweig als Buch erschienenen Novelle "Pole Poppenspäler" des Husumer Schriftstellers Hans Theodor Storm (1817-1888), mit der er der deutschen Puppenbühne das schönste literarische Denkmal in unserer Sprache setzte. In der Novelle erzählt der Drechsler und Mechaniker Paul Paulsen, wie er zu seiner späteren Frau - dem erwachsenen Lisei - und dem Spitznamen "Pole Poppenspäler" kam. Der Germanistik-Professor Heinz Stolte (1914-1992) erläutert:
"Als Kind hat (Paul) sich, als ein Puppenspieler in der Stadt gastierte, mit dessen kleiner Tochter Lisei befreundet, ... ungeachtet der Verachtung, die den 'Fahrenden' von der bürgerstolzen Einwohnerschaft entgegengebracht wurde". Paul und Lisei - das ist die Geschichte einer Kinderfreundschaft inmitten einer Welt aus Puppen und Kulissen und einer später lebenslangen Verbindung.

Das Puppentheater-Museum in Berlin - Erlebnisort für Kinder und Erwachsene ebenso

Umherziehende Puppenbühnen sind heute selten geworden. Einzig wenn der alte Spaßvogel mit der Hakennase sein "Tri-tra-trallala - Kasperle ist wieder da" ausruft, dann klingt in diesem fröhlichen "wieder da" der Gedanke des früheren Umherziehens an. Die aus dem Zuschauerraum gesehen so eindrucksvolle und geheimnisvolle Welt der Puppenbühne und der eher nüchterne backstage-Bereich aus Kulissen, Ständern und Kisten hat seit Jahren einen musealen Ort in Berlin gefunden. Im März 1995 öffnete ein einzigartiger Erlebnisort für Kinder (und Erwachsene ebenso) seine Pforte: das Puppentheater-Museum in der Neuköllner Karl-Marx-Straße 135. Seit den 1970er Jahren trugen Enthusiasten die Sammlung zusammen: Theaterpuppen sämtlicher Spieltechniken aus den verschiedenen Kulturkreisen Europas, Afrikas und Asiens, zum Teil von sehr bedeutenden Bühnen und Figurenbildnern. Im Bestand befinden sich Handpuppen, Stabfiguren, Marionetten, Schattentheaterfiguren, Flachfiguren sowie spezielle Trickfiguren. Einer der Schwerpunkte der Sammlung ist die Puppentheater-Geschichte Berlins. Im Parterre wird der Figur des Kaspers breiten Raum gegeben. Sie ist eine eher junge, besonders in Österreich aufgekommene Gestalt. Wir sehen einen um 1880 angefertigten Kasper des Puppenspielers Hugo Genzel (1871-1959), der noch nicht die heute bekannten burlesken Züge trägt. Ein Kasper im Harlekinkostüm blickt einen daneben mit gewinnendem Grinsen an.

In dreizehn Vitrinen im Parterre und im ersten Stock sieht der Besucher wie vielgestaltig die Welt der Puppen ist, in der auf ironische, scharfzüngige oder auch regelrecht bissige Weise die Eigenschaften des Menschlichen vorgeführt werden. Man erfährt auch, wie lange es schon das Handpuppenspiel gibt. Genannt wird das Jahr 1211, und erwähnt wird das Ursprungsland: Persien. Überliefert ist, dass bereits die Puppenspieler in grauer Zeit nicht nur das Publikum zu amüsieren versuchten, sondern auch Missstände im Land anprangerten und die Herrschenden verspotteten. Spielverbote und Kerker waren oft die Folge. Weniger aufrührerisch waren Marionettenbühnen, die Ritterdramen, Märchen und Sagen aufführten. In einer Vitrine sind mehrere Varianten des Teufels ausgestellt. In der Ausstellung finden sich auch zwei Figuren, die in der ehemaligen Tschechoslowakei und besonders in Ostdeutschland beliebt sind: Speijbl und Hurvinek, Vater und Sohn, die in urkomische Debatten eintreten, z.B. darüber "wie sich der menschliche Geschlechtstrieb äußert und wie er sich von denen der Tiere unterscheidet" - eine Anfrage, die Vater Speijbl in größte Schwierigkeiten bringt. In hinreißendem Deutsch mit singender tschechischer Vokalisation z.B. mit langem I oder kurzem A spricht seit 1996 der begnadete Puppenspieler Martin Klásek (geb. 1957) die beiden berühmtesten Marionetten des tschechischen Puppenspielers Josef Skupa (1892-1957).

Berliner PuppenTheater Felicio
Eingang zum Puppentheater Felicio in der Schivelbeiner Straße 45 - Foto: © wn

Aus dem Tschechischen kommen auch Stangenmarionetten, mit denen man handfestere Aktionen ausführen kann als mit den sich elegant bewegenden Fadenmarionetten. Im März 2014 wurde gerade diese erhöhte Handlungsfähigkeit von Stangenmarionetten im Berliner PuppenTheater Felicio unter Beweis gestellt. Das professionelle Spiel der beiden versierten Puppenführer Frank Kadgien und Toni-Karsten Ackermann lässt die Stangenmarionetten mit ihren ausdruckslosen Gesichtern in höchst menschlichen Bewegungen und Posen lebendig werden. In der Aufführung des "Orpheus in der Unterwelt", ein Lustspiel in zwei Akten mit der Musik von Jacques Offenbach (1819-1880), wird die Erotomanie der olympischen Großkopfeten verlacht, die um intime Beziehungen mit der Frau von Orpheus, der schönen Eurydike, buhlen. Chefgott Jupiter ist so vernarrt in sie, dass er sich in eine Fliege verwandelt und das Mädchen liebestrunken umsummt. Die Jupiter-Fliege ist ein Beispiel für die professionelle Verquickung von Kunst und Spiel-Handwerk. Das Insekt wird vorn an zwei Stäben geführt; der hintere Teil des Körpers hängt praktisch frei. Und doch hat man den Eindruck, dass sich die Fliege auch mit ihrem Unterteil zielgerichtet bewegt, so dass kein Zweifel daran aufkommen kann, dass dies der Körperteil der sexuellen Exaltation ist - nicht der führende, aber der ausführende.

Das so menschliche Gebaren der Faden- oder Stab-Marionetten erinnert an das Essay des Dichters Heinrich von Kleist (1777-1811) "Über das Marionettentheater", das er im Dezember 1810 in seinen "Berliner Abendblättern" veröffentlicht. Es ist ein Text über jene Grazie und Eleganz, zu denen eine an Schnüren hängende Marionette fähig ist. Kleist behauptet, "dass in einem mechanischen Gliedermann mehr Anmut enthalten sein könne, als in dem Bau des menschlichen Körpers". Da der "Maschinist" über dem Theater vermittelst des Drahtes keinen andern Punkt in seiner Gewalt hat als den am Faden hängenden Körperteil, so seien alle übrigen Glieder im Grunde tot und folgten dem bloßen Gesetz der Schwere. Und doch leben auch sie, weil der Puppenführer die Schwerkraft in den Dienst der Kunst zu stellen wüsste. Kleist spricht das Geheimnis der in Aktion begriffenen Marionetten an. Es war ja gerade die Enttäuschung des jungen Paul Paulsen, dem das Lisei einen Blick hinter die Tendlersche Puppenbühne werfen ließ. Denn was sah er dort? Tote Gliederpuppen, die an der Wand hingen oder im Kasten eingelagert waren. In der Novelle sinniert Paul: "Kasperle, Kasperle, sagte ich bei mir selber, "Wie hängst du da elendiglich." Da antwortete es ebenso: "Wart nur, liebs Brüderl, wart nur bis heut abend!"

Die beeindruckende Metamorphose der Kasper-Figur

Alle heute bekannten Kasper-Figuren lassen kaum mehr ahnen, dass das Kasperl, das die Kinder so uneingeschränkt lieben, eine grandiose Metamorphose hinter sich hat. Die Figur durchlief eine seltene Positiv-Umkehrung eines ehemals verheerenden Images wie man sie vielleicht nur von dem Kaiser Wilhelm I. (1797-1888) kennt. Aus dem ehemaligen gehassten "Kartätschen-Prinzen" der 1848er Revolution wird später ein konservativer Monarch, von dem der Historiker Christopher Clark (geb. 1960) schreibt, er sei "ein ehrbarer und weithin bewunderter Mensch (und) eine Persönlichkeit mit der Würde eines biblischen Patriarchen" gewesen. Auch der Kasper war ursprünglich ein windiger Geselle, der sich nicht nur bewusst falscher Worte und Wendungen bediente, Begriffe sinnwidrig benutzte, sondern auch mit üblen fäkalen Ausdrücken und sexuellen Anspielungen seine Späße trieb. Zum Gaudi der Zuschauer des 18. und 19. Jahrhunderts brachte er seine erotischen Anspielungen zur Wirkung, wie etwa dass sein "Mastbaum wird endlich dass Gräntzl auch wieder finden", dass sein "Scepter ... zu steten Diensten" stünde oder dass sich die Damen neben "Glück und Seegen" auch an einem "steiffen Degen" freuen dürfen - und noch mehr in diesem Stil. In ihrem 2003 erschienenen Buch "Hanswurst, Bernardon, Kasperl. Spaßtheater im 18. Jahrhundert" fällt die Grazer Germanistik-Professorin Beatrix Müller-Kampel (geb. 1958) ein zutreffendes Urteil über diesen Ur-Kasper: Charakterlich ausgezeichnet hätten ihn "namentlich Feigheit, Fressgier, Sauflust, Gewitztheit, Verschlagenheit, Unterwürfigkeit und zugleich eine abstruse Respektlosigkeit gegenüber gängigen Konventionen und Tabus". (Bernardon war eine komische Figur des Wiener Volkstheaters.) Da hat er sich doch gebessert inzwischen, wenn ihm der Brockhaus bescheinigt, "mit derbem Humor und Mutterwitz verhilft er in einem Spiel mit einfacher Fabel und naiver Typik dem Guten zum Sieg". Im Theaterstück "Kasperle und Prinz Ziegenbock oder die Reise nach der Zauberburg", erschienen 1858 in Nürnberg, trägt er eine damals übliche lange Leinenhose und einen weiten, gegürteten Kittel ohne jeglichen Schnickschnack.
Möglicherweise haben auch gerade aufklärerische Geister ihren Anteil an seiner Zivilisierung. In einem seiner launigen Gedichte lobt der Werneuchener Dichterpfarrer Friedrich Wilhelm August Schmidt (1764-1838) im Juni 1800 seinen Berufskollegen, den evangelischen Theologen und Pfarrer Raymund Dapp (1744-1819) aus Kleinschönebeck (heute zu Schöneiche bei Berlin gehörig). Der Werneuchener Gottesmann ist davon begeistert, wie Raymund Dapp gegen die deftigen bis schmutzigen Hanswurstiaden der umherziehen Puppenspieler Front macht. Er erklärt sich solidarisch mit seinem Berufskollegen und beklagt: "Was Gutes kaum der gute Mann / In Schul' und Kirche bauen kann / In Jahresfrist und nicht in Wochen, / Wird vom Hanswurst, der frank und frei / Das Land durchtrommelt, ohne Scheu / In Stunden wieder abgebrochen." Raymund Dapp gehörte einem theologischen Freundeskreis an, dessen Mitglieder in einer freiheitlichen Lebensweise, in intensivem wissenschaftlichen Interesse und einer ausgeprägten Abneigung gegen kirchlich-orthodoxes Dogmatisieren verbunden waren. Im Dankschreiben nach Werneuchen schreibt er: "Allein, besorgen Sie nicht, dass man uns Prediger eines zu weit getriebenen Eifers gegen die Vergnügungen des Landvolkes beschuldigen werde. ... Die Hoffnung, dass diese Volksschauspiele einer Verbesserung fähig sein mögen, scheint vor der Hand sehr schwach zu sein. In zweiundzwanzig Jahren ist mir noch nie ein solcher privilegierter (freizügiger) Herz- und Sittenverderber vorgekommen, der mich zu jener Erwartung berechtigt hätte." Die Puppenspieler stammten aus den untersten Klassen, "an Geist und Geschmack völlig ungebildet, und das ganze Gewerbe ist bloß auf ihren baaren Gewinn berechnet".

Schon gewußt? Johann Wolfgang Goethe war auch ein Puppenspiel-Autor

Für den Übergang von der derben Hanswurstiade zum witzigen harlekinischen Treiben auf der Puppenbühne setzte sich auch ein Mann ein, der zeitgleich mit einer weithin beachteten Selbstmordgeschichte ein berühmter Autor wurde: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832). Der 25jährige bringt 1774 in Leipzig und Frankfurt (Main) ein "Neueröffnetes moralisch-politisches Puppenspiel" heraus. Das hundertseitige Bändchen, in dem sich die lebenslange eher säkulare Weltsicht des Autors andeutet, enthält "Ein Fastnachtspiel, auch wohl zu tragieren nach Ostern vom Pater Brey, dem falschen Propheten. Zu Lehr, Nutz und Kurzweil gemeiner Christenheit insonders Frauen und Jungfrauen ..." Im Stück spielt sich jener Pater Brey - eine Art Tartuffe - als Prophet auf, der die Leute zum rechten Glauben bekehren will, sich in Wirklichkeit wie der liebestolle Jupiter aufführt. Ein Würzkrämer beobachtete ihn, wie er sich an die naive Leonore, die junge Frau eines im Felde kämpfenden Hauptmanns, heranmacht. Der Krämer berichtet: "Ich stund ungefähr dieser Tagen / Hinten am Hollunderzaun / da kam mein Pfäfflein und Maidelein traun / giengen auf und ab spaziren / Thäten einander umschlungen führen / Thäten mit Aeugleins sich begäffeln / Einander in die Ohren räffeln / Als wollten sie eben allsogleich / Miteinander ins Bett oder ins Himmelreich." Pater Brey wird gestellt und zu einer "gottlosen Gemeinde" geschickt, die noch einer Bekehrung bedarf. Es ist eine Herde Schweine.

Goethes Einsatz für das deutsche Puppentheater überrascht nicht; berichtet der Autor doch später in "Dichtung und Wahrheit" (1808-1831), dass die Großmutter im Frankfurter Haus immer zu Weihnachten ein Puppenspiel aufbaute, und "besonders auf den Knaben machte es einen sehr starken Eindruck, der in eine große, langdauernde Wirkung nachklang". Goethe resümiert: "So hat doch diese kindliche Unterhaltung und Beschäftigung auf sehr mannigfaltige Weise bei mir das Erfindungs- und Darstellungsvermögen, die Einbildungskraft und eine gewisse Technik geübt und befördert, wie es vielleicht auf keinem andern Wege, in so kurzer Zeit, in einem so engen Raume, mit so wenigem Aufwand hätte geschehen können." Ein überzeugenderes Votum für eine fortgesetzte Pflege des Puppenspiels in heutiger Zeit gibt es nicht. Und deshalb sollte man immer mal wieder an das Lisei denken.

Wie man zum Puppentheater-Museum in Berlin kommt:

In unmittelbarer Nähe des Museums befindet sich die U-Bahn-Station Karl-Marx-Straße der U-Bahn-Linie 7.
Alle Angaben ohne Gewähr!

Weitere Puppentheater in Berlin:

Puppentheater Mirakulum in der Brunnenstraße
Eingang zum Puppentheater Mirakulum in der Brunnenstr. - Foto: © wn
Theater Mirakulum
Brunnenstraße 35
10115 Berlin - Mitte
Prenzelkasper>
Marienburger Straße 39
10405 Berlin Prenzlauer Berg
Aristo-Funny Marionettentheater Puppentheater
Schönhauser Allee 118A
10437 Berlin
Puppentheater SCHAUBUDE
Greifswalder Str. 81-84
10405 Berlin Prenzlauer Berg
Papiertheater INVISIUS Rüdiger Koch
Forstweg 36
13465 Berlin, Frohnau
Puppentheater Andreas Ulbrich
Tucholskystr. 37
10117 Berlin Mitte
PUPPENTHEATER BERLIN
Gierkeplatz 2
10585 Berlin Charlottenburg
Puppentheater Firlefanz Harald
Sophienstr. 10
10178 Berlin Mitte
Puppentheater Parthier
Schönblicker Str. 28
12589 Berlin Rahnsdorf
Sandkorn-Theater Berlin
Kiehlufer 113
12059 Berlin Neukölln
Theater der kleinen Form Puppentheater
Gubener Str. 45
10243 Berlin Friedrichshain

Gabi Weißenfels Puppentheater
Wöhlertstr. 5
10115 Berlin Mitte

Museen in Berlin:

Sehenswürdigkeiten in Berlin: