Zitadelle Spandau - Eine Renaissancefestung

Redaktion: K. K. / Letzte Aktualisierung: 03.08.2023

Eingang zur Zitadelle Spandau
Eingangstor der Zitadelle Spandau (Aufnahme vom Frühjahr 2013) - Foto: © -wn- Foto vergrößern

Die Zitadelle Spandau ist eine Festung aus der Hochrennaissance. Sie befindet sich in der Altstadt Spandau an der Havel. Heute ist die Zitadelle ein beliebter Ort für Konzerte.

Die wichtigsten Informationen für Ihren Besuch der Zitadelle Spandau

Adresse:
Zitadelle Spandau
Am Juliusturm 64, 13599 Berlin
Tel: 030/ 354 944 -0

Anfahrt mit Öffentlichen Verkehrsmitteln:
U-Bahn U7 bis "Zitadelle", S-Bahn S5 bis "Spandau",
Bus X33, Fern- und Regionalbahn (Bhf. Spandau)

Anfahrt mit dem Auto:
z.B. über die Straße am Juliusturm
Es gibt ausreichend PKW- und Busparkplätze

Öffnungszeiten der Zitadelle Spandau

Die Zitadelle ist an 365 Tagen im Jahr geöffnet:
Fr - Mi von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Do von 13:00 Uhr bis 20:00 Uhr

Beliebte Veranstaltungen

Veranstaltungen finden meist nach der regulären Öffnungszeit statt.

  • Citadel Music Festival
  • Konzerte im Gotischen Saal
  • Silvesterparty

Eintrittspreise der Zitadelle Spandau

  • Normal 4,50 €, ermäßigt 2,50 €
    (Kinder 6-14 J., Schüler, Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Menschen mit Schwerbehinderung ab GdB 50 gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
  • Familienkarte 10,00 €
    (2 Erwachsene und bis zu 3 Kinder, 6-14 J.)
  • Jahreskarte 30,00 €
    (1 Erwachsener und 1 Kind, 6-14 Jahre)
  • Familienjahreskarte 45,00 €
    (2 Erwachsene und bis zu 3 Kinder, 6-14 Jahre)

Berliner Dom-Turm-Crash: Dicke Luft in Sanssouci / Gesiebte Luft in der Zitadelle Spandau

Friedrich II. (1712-1786) oder der Große oder auch der Einzige, fauchte eines Vormittags seinen Rapport-Adjutanten ziemlich rüde an. Das kam öfters vor im kombinierten Arbeits- und Schlafzimmer des alternden und grantig gewordenen "Philosophen von Sanssouci". Wie der Theologe Anton Friedrich Büsching (1724-1793) in seinem Buch "Charakter Friedrichs des zweyten" festhält, strafte dieser die Untergebenen nicht selten ab - weniger aus Lust, aber dennoch hemmungslos, wenn es ihm angebracht erschien. Er bestrafte "ihre wirklichen, und auch die vom Ihm nur dafür gehaltenen Fehler mit harten Worten, auch wohl mit Faust- und Stockschlägen" - dem cholerischen Vater ist er hier zumindest ähnlich. Man schreibt den 28. Juli 1781, es ist Vormittag. Eben traf eine wichtige Nachricht aus Berlin ein, über die der Adjutant dem König berichtet. Friedrich ist außer sich, der Nachricht wegen und weil er meint, sie viel zu spät erhalten zu haben. Mon Dieu, quelle journée a commencé, stöhnte er laut. (Mein Gott, was für ein Tag hat begonnen.) Er hatte für den Alten Fritz so unaufgeregt seinen Lauf genommen; um vier Uhr hatte er sich aus seinem mobilen und niedrigen Feldbett mit dünner Matratze erhoben. "Wenn Er Strümpfe, Beinkleider und Stiefel in und auf dem Bett angezogen hatte, trat Er vor den Camin, zog ein (frisches) Hemd und Sein Casaquin (kurzer Herrenanzug) an... Nun setzte Er sich an den Tisch, auf welchem das in der Nacht angekommene Packet Briefe gelegt war, (und) ließ sich dabei den Haarzopf zurechtmachen", weiß Büschung zu berichten. Zum Zeitpunkt dieser frühmorgendlichen Erstinformation war das unerfreuliche, auch peinliche Ereignis gerade eine Stunde alt. Und eine Postkutsche brauchte damals von Berlin nach Potsdam mindestens drei Stunden und 15 Minuten.

Zitadelle Spandau
Blick auf die Zitadelle Spandau. Foto: © Peter Probst
Foto der Zitadelle Spandau vergrößern

Der König ist jedenfalls in Rage, als er hörte, dass in der Nacht, gegen drei Uhr, der halbfertige Turm des Deutschen Domes nach der Marktseite hin einstürzte sei und sich auch am Turm der Französischen Kirche gegenüber bereits Risse zeigten. Die Gestaltung des Gendarmenmarktes ist eines seiner architektonischen Großprojekte, die noch heute Bewunderung, Freude und ähnliche genussvolle innere Regungen hervorrufen und für europaweites Aufsehen sorgen. Sofort hatte er den Baumeister Carl von Gontard (1731-1791) im Auge, den er in der ersten Aufwallung seiner Gefühle als den Schuldigen ausmachte. Der König musste (ohne es offen zuzugeben) später erkennen, dass seine Ungeduld und seine beständigen Antreibereien die Ursachen für das Desaster waren. Zu den nachweislichen Gründen zählte der nicht ausreichend berücksichtigte morastige Berliner Untergrund, ein zu schwach ausgeführtes Tambour-Mauerwerk, das die Kuppel trug, und eine nachlässige, sprich: hektische Ausführung. Der unter Zeitdruck gesetzte Gontard "musste deshalb zu Hülfsmitteln seine Zuflucht nehmen, welche die Solidität des Baues gefährdeten", schreibt der Schriftsteller Adolph Streckfuß (1823-1895) in seiner im Alexander Jonas Verlag erschienenen Berlin-Saga "Vom Fischerdorf zur Weltstadt - Berlin seit 500 Jahren". Trotz bald aufkeimender Einsichten in die wahren Sachverhalte ließ Friedrich den Architekten von Gontard zunächst verhaften und nach Spandau bringen. Dessen Schüler Georg Christian Unger (1743-1799) führte nun den Bau fort, das heißt, er organisierte zunächst den Rückbau des eingestürzten und des noch stehenden Turmes und den Neubau beider, der 1785 beendet war. Unbekannt bleibt, wie lange von Gontard in Spandau saß. Lange war es vermutlich nicht. Sein Name fehlt in der Liste der namhaften Gefangenen, die Monate oder auch Jahre in der allseits gefürchteten Zitadelle zubringen mussten. Bald hatte ihn der König wieder zurückbeordert. Er durfte weiterarbeiten; sein letztes Werk war das Holländische Etablissement im Potsdamer Neuen Garten.

Die Renaissancefestung Zitadelle Spandau

Drohendes und Wehrhaftes - was man bei Festungen gemeinhin zu erkennen glaubt - hat die Spandauer Zitadelle nördlich der Mündung der Spree in die Havel mit ihren spitzen Bastionen im Grunde kaum. "Die Festungswerke machen mit ihren rothen Mauern und Backsteinthürmchen einen niedlichen, aber keineswegs kriegerischen Eindruck. Man findet es darum begreiflich, dass die Festung im Jahre 1631 den Schweden (im Dreißigjährigen Krieg) nur einen geringen, im Jahre 1806 dagegen den Franzosen (nach der für Preußen verheerenden Schlacht von Jena und Auerstedt am 14. Oktober) gar keinen Widerstand leistete", liest man in der "Superillu" des 19. Jahrhunderts, im liberalen Leipziger Unterhaltungsblatt "Die Gartenlaube". In der bedeutenden und gut erhaltenen Festung der europäischen Hochrenaissance, die in den Jahren 1559 bis 1594 an Stelle einer mittelalterlichen Burg errichtet wurde, schmachteten zahlreiche Gefangene. Und nur einer von ihnen ist je entkommen - sofern die Überlieferungen andere Fluchten nicht übergingen. Der Glückliche war wohl sogar einer der prominentesten Internierten: der Schriftsteller Gottfried Kinkel (1815-1882), der wegen Beteiligung am pfälzisch-badischen Aufstand 1849 zu lebenslänglicher Festungsstrafe verurteilt worden war und in Spandau einsaß. In der Nacht vom 6. Auf den 7. November 1850 gelang ihm aufgrund seiner "haarsträubenden Kühnheit" die Flucht aus der Festung.

Eine Schilderung von Kinkels Flucht findet sich in der 1867 im Spandauer "Verlag von Carl Jürgens" herausgebrachten "Chronik der Stand und Festung Spandau": Nachdem er seine Zelle verlassen hatte und ohne Aufsehen an einem Dachfenster abgekommen war, "blickte Kinkel aus demselben in die schwindelerregende Tiefe auf die Potsdamerstraße hinunter. Ein fingerstarkes Seil, am Gitterfenster befestigt, sollte die gefährliche Brücke bilden, auf welcher Kinkel die Straße zu gewinnen hoffte ..- und bald lag er in den Armen seiner Freunde." Er floh nach England und war später Professor für Kunst- und Kulturgeschichte in Zürich. Ein weiterer Häftling war an seiner Funktion eines "Überbringers einer schlechten Nachricht" gescheitert: der Domänen- und Oberfinanzrat Erhard Ursinus (1706-1785). 1766 hatte der Spitzenbeamte Friedrich II. einen kritischen Bericht zur aktuellen Wirtschaftslage im nach dem Siebenjährigen Krieg noch vielerorts verheerten Preußen vorgelegt, den der König ärgerlich zurückwies und Ursinus kurzerhand dem Strafvollzug überantwortete. Nur einige Monate nach Carl von Gontard schließt sich die Tür des Torhauses der Zitadelle hinter dem ehemaligen preußischen Staatsminister Friedrich Wilhelm von Görne. Er war ein Vertrauter Friedrichs, der ihn, bis seine tatsächlichen finanziellen Unregelmäßigkeiten auf der Hand lagen, stets mit "Mein lieber Etats-Minister von Görne" angeredet hatte. Dem Beschuldigten wurden u.a. Grundstücksspekulationen in Polen zur Last gelegt. In einer Quelle heißt es, zwar sei Görne "mehrfach nach Potsdam zitiert (worden), verstand es indes, sich durch persönliche Überzeugungskraft, geschickte Täuschungsmanöver, die Vorlage frisierter Bilanzen und die Verheißung gewinnträchtiger Handelsprojekte die königliche Gunst zu bewahren." Die anhaltende Sympathie des sonst so misstrauischen Königs "für diesen Minister hätte beinahe zum Bankrott der Seehandlung geführt und trug der Monarchie einen millionenschweren Verlust ein". (Die Seehandlungs-Sozietät hatte Friedrich II. 1772 in Berlin gegründet. Ihr vorrangiges Ziel war die Unterstützung des Seehandels und die Förderung des Manufakturwesens.) 1782 wurde Friedrich Wilhelm von Görne abgesetzt und zu Festungshaft verurteilt. Ab 1821 verbüßte selbst Turnvater Friedrich Ludwig Jahn (1778-1852) eine mehrjährige Festungshaft, weil er gegen das Verbot von öffentlichen Leibesübungen verstoßen hatte; es war die Zeit der reaktionären Demagogenverfolgung. Am frühen Morgen des 28. Dezember 1844 wird in der Zitadelle der vormalige, aus der Hausvogtei herbeigebrachte ehemalige Bürgermeister von Storkow Heinrich Ludwig Tschech (geb. 1789) "mittels des Beils vom Leben zum Tode gebracht". Am 26. Juli 1844, kurz vor acht Uhr morgens, hatte er vor dem Hauptportal des Berliner Schlosses ein Attentat auf den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) versucht.

Außenmauer der Festung in Spandau
Blick auf die südliche Außenmauer der Festung, rechts die Bastion Königin - Foto: © -wn-
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Der Berliner Volksmund lästert später:

"Hatte je ein Mensch so'n Pech
wie der Bürgermeister Tschech,
dass er diesen dicken Mann
auf zwei schritt nicht treffen kann."

Eine Kugel trifft aber - wie es im Volkslied hieß
"die Landesmutter
durch den Rock ins Unterfutter".

Besonders die höherrangigen Spandauer Gefangenen mussten sich an die ungewohnt frugale Kerkerspeisung gewöhnen.
Ein überlieferter Wochenplan listet auf:

  • Sonntags: Kohl und Kartoffeln, jede Person ein halbes Pfund Rindfleisch
  • Montags: Waizenmehlbrei.
  • Dienstags: Erbsen.
  • Mittwochs: Graupen
  • Donnerstags. Buchgrütze
  • Freitags: Erbsen.
  • Sonnabends: Biersuppe oder Waizenmehlbrei. Abends Bier und Brot.

In seinen "Dreibändigen Vermischten Schriften" von 1854 erwähnt Heinrich Heine (1797-1856) die Beköstigung in der Zitadelle und reflektiert auf Heinesche Art: Er habe "einen alten Berliner Justizrat kennengelernt, der viele Jahre auf der Festung Spandau zugebracht ... Ich frug meinen Justizrat, ob er zu Spandau oft Austern zu essen bekommen. Er sagte nein, Spandau sei zu weit vom Meere entfernt. Auch das Fleisch, sagte er, sei dort rar, und es gebe dort kein anderes Geflügel als die Fliegen, die einem in die Suppe fielen", notiert Heinrich Heine sarkastisch.

Die Zitadelle Spandau heute:

Das martialische Innen-Ambiente der Zitadelle hat sich heute augenfällig in einen kulturellen Mikrokosmus gewandelt. Eine barocke Figurengruppe aus Marmor, die an der inneren Mauer zwischen den Bastionen König und Königin schon seit Jahren, aber dennoch nur vorübergehend aufgestellt ist, weist darauf hin, dass die Zitadelle heute z.B. für museale Zwecke genutzt wird. Es handelt sich um die Figuren der Siegesallee, dem einstigen Prachtboulevard im Berliner Tiergarten: Sämtliche Markgrafen und Kurfürsten Brandenburgs und Könige Preußens zwischen 1157 und 1888 waren dort zu sehen. Seit 2014 bildet der Spandauer Teil der Skulpturen die neue Dauerausstellung "Enthüllt - Berlin und seine Denkmäler". Der Zitadellenhof ist häufig Schauplatz großer Festveranstaltungen und von Open Air Konzerten, und im ehemaligen Zeughaus ist das Stadtgeschichtliche Museum untergebracht. Der 30 Meter hohe unübersehbare Juliusturm aus dem 13. Jahrhundert bietet eine gute Aussicht auf die Umgebung. Ursprünglich als Wohn- und Wehrturm erbaut, wurde hinter seinen bis zu 3,60 dicken Mauern nach 1871 der aus französischen Reparationszahlungen stammende "Reichskriegsschatz" aufbewahrt. In den Räumen des Kommandantenhauses am Eingang ist die Geschichte der mittelalterlichen Burg und der späteren Zitadelle dargestellt. Modelle, Karten und Pläne, Gemälde und Fotografien, archäologische Fundstücke, Zinnfigurendioramen, Waffen und Helme zeigen das Leben in und mit der Festung im Laufe der Jahrhunderte. Im linken Teil der Bastion Königin sind jüdische Grabsteine aus dem Mittelalter aufgestellt. Diese kulturhistorisch besonders wertvolle Fundgruppe besteht aus 75 Steinen, die in den letzten drei Jahrzehnten bei Ausgrabungen aus den Fundamenten des Palas geborgen worden sind. Sie stammen aus den Jahren 1244 bis 1474.

Die Zitadelle Spandau als Film Kulisse

Im Dezember 1961 erwacht noch einmal der repressive Mythos der Zitadelle - vermutlich zum letzten Mal. Auf einer Wendeltreppe hinunter zu den Katakomben dreht der deutsche Schauspieler und Regisseur Werner Klingler (1903-1972) die Einstellungen "Katakomben von Schloss Cronsdale" für den Film "Das Geheimnis der schwarzen Koffer", in dem alle vorkommenden Mordopfer vor ihrem Tod für sie gepackte Koffer bei sich vorfinden. Am 13. Dezember erschien im Untergrund der Festung, die das fiktive düstere Schloss Cronsdale Castle vortäuschen soll, die laut Tagesbericht "drehfertige" Senta Berger (geb. 1941), um in die Rolle einer attraktiven Arztassistentin zu schlüpfen. Ein Höhepunkt des deutschen Filmwesens soll der von der "CCC-Film Artur Brauner" hergestellte Film nicht gewesen sein. Die Rezensionen sprechen von "einem typischen Serienprodukt im Edgar-Wallace-Stil". Einen Originalstandort hätte die Zitadelle für einen Film geboten, in dem die Kapitulation der in der Festung verschanzten deutschen Armeereste am 1. Mai 1945 eine Rolle spielt: Im 1968 uraufgeführten Film "Ich war neunzehn" des DDR-Regisseurs Konrad Wolf (1925-1982), dem Sohn des deutschen Schriftstellers Friedrich Wolf (1888-1953). Wolfs autobiografisch intendierter Film ist die Geschichte eines jungen Deutschen, des 19-jährigen Leutnants Gregor Hecker, der - wie Wolf - mit der Roten Armee nach Deutschland kommt. Der Neunzehnjährige wird von dem damals noch unbekannten, heute desto prominenteren Schauspieler Jaecki Schwarz (geb. 1946) gespielt. Wolf vermeidet Klischees und hohles Pathos, unterschlägt das Thema Vergewaltigung deutscher Frauen nicht: Ein verängstigtes deutsches Mädchen will auf einer sowjetischen Kommandantur übernachten, weil es "lieber mit einem als mit jedem" zu schlafen bereit ist. Die Filmszenen vor und in der Zitadelle, in denen sich Ende April sowjetische Parlamentäre um eine Kapitulation der deutschen Seite bemühen, gehen auf die erfolgreiche Aktion der beiden sowjetischen Majore Waldimir Gall und Wassili Grischin zurück. Die Kapitulation im Film wurde allerdings nicht in Spandau gedreht, sondern ersatzweise in der ehemaligen Festung Küstrin. Zwischen beiden etwa 100 Kilometer entfernt liegenden Kastellen gibt es eine mehr als geografische Nähe. In Küstrin saß der spätere Friedrich II. nach seinem Fluchtversuch in der Kronprinzen-Zeit zwischen 1730 und 1732 selbst ein und musste dort der Hinrichtung des Fluchtmitwissers und Freundes Hans Hermann von Katte (1704-1730) zusehen. In Spandau ließ er später so manchen bei ihm in Ungnade Gefallenen einsitzen. Mehr Sehenswürdigkeiten in Spandau

Weitere Informationen wie Termine für Veranstaltungen finden Sie unter www.zitadelle-berlin.de/

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