Groß Dölln - Ortsteil von Templin in der Uckermark

Text: -wn- (Journalist aus Berlin) / Letzte Aktualisierung: 18.02.2023

Wohnhäuser in Groß Dölln
Wohnhäuser in Groß Dölln - Foto © wn

Groß Dölln, Schorfheide / Walter Ulbrichts Ende: Mit Waffen, List und Lüge

Historische Orte lösen Nachdenken aus, zuweilen auch Gedenken und - so man Zeitgenosse ist oder war - erinnerndes Denken zurück. Man liest vor Ort Schautafeln, Schilder und Schriften und sagt sich: Sieh an, hier war es also, hier fand statt, wovon ich in der Schule hörte oder auch von dem ich nichts hörte, weil mich das zurückgehaltene Wissen in meiner ideologischen Entwicklung verunsichert hätte. Einer der vielen historischen Orte in der Region Berlin-Brandenburg heißt Groß Dölln, ein Straßendorf, versteckt im Wald. Der heutige Ortsteil der etwa 15 Kilometer (Luftlinie) entfernten Stadt Templin im Landkreis Uckermark liegt unweit der Landstraße L100 mitten in einem gedachten gleichseitigen Dreieck, das die Städte Zehdenick, Templin und Joachimsthal bilden. Seine Schenkel erfassen auch die als Schorfheide bekannte nordbrandenburgische Waldlandschaft - eine bevorzugte Gegend für pseudoweidmännische Gemetzel von Königen, Kaisern und kommunistischen Kadern. Nichts weist im Dorf auf historische Bedeutungsschwere hin. Nennenswert das schmale Döllnfließ, linker Nebenfluss der Havel, der vom Großen Döllnsee heranfließt und den Weiler in einigem Abstand südlich tangiert. Unterwegs ist das Flüsschen zeitweise die Grenze zwischen der von den tektonischen Gewalten angehobenen Moränenlandschaft des Barnim und der seenreichen Uckermark. Das Gewässer hatte einst wirtschaftlicher Bedeutung. Holzflöße wurden auf ihm bis ins 19. Jahrhundert der mäßigen Strömung zum Befördern des Rohstoffes anheimgegeben. Aus der lokalen Geschichte bringt Groß Dölln einen unerfreulichen Trend mit ins Heute. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist die Kopfstärke der Einwohnerschaft rückläufig. 1861 etwa wurden hier 774 Menschen an 52 Feuerstellen (Häuser) gezählt. Am Ende des Zweiten Weltkrieges (1939 bis 1945) steigt die Zahl wegen des Zustroms geflüchteter Menschen aus den umliegenden Städten schlagartig auf rund ca. 1000 Einwohner an, um in den darauffolgenden 50 Jahren auf eine Marke nahe 300 abzufallen.

Im Dorf Groß Dölln schlägt das Herz der Schorfheide

Kirche in Groß Dölln
Die neugotische Kirche in Groß Dölln - Foto © wn

Kein Wunder, dass Einsamkeit hier augenfällig ist. Als der Autor dieses Textes an einem Herbsttag 2015 von der Straße L100 auf Höhe des Großen Döllnsees nach Westen in Richtung des Dorfes abbiegt, glaubt er sich nach dem Passieren des Ortseingangsschildes in Filmkulissen zu bewegen, in denen gerade Drehpause herrscht. Zu beiden Seiten der Straße stehen gepflegte Fachwerkhäuser, zwischen deren Gefachen Holzstakungen eingelassen sind. Das älteste Haus stammt noch aus der Zeit des 18. Jahrhunderts. Entrücktheit herrscht vor. Hier schlägt das Herz der Schorfheide in ruhigem Takt. Aber da - Bewegung! Hurra - ein Mensch! Ein Mann streicht vor dem Haus einen Holzlattenzaun. Das herannahende Auto aktiviert sein Interesse derart, dass er das fortgesetzte Verstreichen der braunen Farbe für Momente nicht mehr mit den Augen verfolgt. Sein Blick ist vielmehr auf das Auto des Eindringlings geheftet. Jetzt senkt er sogar den Kopf, will sehen, wer da im Wagen sitzt. Ihn scheint die Frage zu bewegen: Zu wem will der Mann? Lange noch blickt der Anstreicher dem Auto hinterher bis er nach einer Kurve aus dem Rückspiegelbild verschwindet.

Jetzt kommt die neugotische, protestantisch schlichte Kirche in den Blick. Imposant ist ihr über 40 Meter hoher Turm an der Nordseite. Er macht - ungewöhnlich für die Mark - den Eindruck eines Campanile; ein schmaler Zwischenbau verbindet den scheinbar freistehenden Kirchturm mit dem Schiff des Gotteshauses. Östlich von ihm wächst (vermutlich) seit dem 15. Mai 1871, einem kalten Mittwoch mit sechs Grad Frost, ein Laubbaum heran wie es sie viele in Deutschland gibt: eine Friedenseiche. Die hoffnungsvollen Blicke auf den in die Erde gesetzten Spross gerichtet, singen damals die Einwohner frenetisch die Kaiserhymne ab. Sie ist eine Gefügigkeitserklärung in Richtung Kaiser Wilhelm I. (1797-1888), des Monarchen mit dem gewaltigen Backenbart zu beiden Seiten des glattrasierten Kinns. In der Hymne heißt es pathetisch:

"Heil dir im Siegerkranz,
Herrscher des Vaterlands!
Heil, Kaiser, dir!
Fühl in des Thrones Glanz
die hohe Wonne ganz,
Liebling des Volks zu sein!
Heil Kaiser, dir!"


Der feierliche Pflanztag geht auf den "Frieden von Frankfurt" (Main) zurück, mit dem das besiegte Frankreich und das Deutsche Reich am 15. Mai 1871 formell den sinnleeren Deutsch-Französischen Krieg (1870-1871) beenden. Der Hohenzoller war am 18. Januar desselben Jahres im Spiegelsaal des Schlosses von Versailles zum Deutschen Kaiser ausgerufen worden. Die Proklamation gibt der Hoffnung Ausdruck, dass es "dem deutschen Volk vergönnt sein wird, den Lohn seiner heißen und opfermutigen Kämpfe in dauerndem Frieden ... zu genießen". Und tatsächlich bricht an die vielbenannte Friedenszeit; sie bringt einen Aufschwung der Wirtschaft. "Die Fabrikarbeiterschaft war bald nicht mehr ein Mysterium des Elends und der schlummernden, zerstörerischen Gigantenkraft", schreibt der Historiker Golo Mann (1909-1994) in seiner opulenten Weltgeschichte.

Nach 43 Friedensjahren beginnt der Erste Weltkrieg

Kriegerdenkmal in Groß Dölln
Das Kriegerdenkmal für die Toten beider Weltkriege
Foto © wn

Wenn die mit so viel Tamtam gepflanzte Friedenseiche eine gesellschaftlich besänftigende Wirkung gehabt haben sollte - nach 43 Jahren ist sie leider abgeflaut. Ein Kriegerdenkmal mit den Namen von 25 Einwohnern des Dorfes, die im Ersten Weltkrieg durch Gas, Kugeln oder Minen fielen, steht gleich neben der Kirche. Der Krieg beginnt 1914, als der letzte Deutsche Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) und dessen irrational agierender Generalstab den ausufernden Krieg maßgeblich mit vom Zaune brechen. Eine Kriegsstimmung kommt auf. "Über Nacht gaben Menschen lebenslange Überzeugungen wie Pazifismus, Antimilitarismus oder Sozialismus auf; Wissenschaftler warfen ihre jahrzehntelange Schulung in Objektivität, kritischem Denken und Unparteilichkeit über Bord, um (am) großen Wir-Gefühl teilzuhaben", schreibt der Psychoanalytiker Erich Fromm (1900-1980) im Buch "Haben oder Sein".

Kirche, Eiche, Denkmal (das auch an die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges erinnert) - das sind die stillen Blickfänge inmitten des Ortes. Die menschenleere Lautlosigkeit ringsum erinnert an einen Ratschlag des heute fast vergessenen Schriftstellers Heinrich Lhotzky (1859-1930). Als Ortskundiger rät er seinen Lesern, falls es dem Dorf an Bewegung mangele, zumindest dem umgebenden Wald etwas abzulauschen. Die Schorfheide sei so ein Wald, "in dem keine Menschen-Herden lärmen und den (Wald) keine Butterbrotpapiere und Bierflaschenscherben besudelt haben", schreibt er im Buch "Der Planet und ich". Seinen jungen Lesern versichert er: "Ich habe einmal einen ganzen Tag allein in der Schorfheide ... verlebt. Ich werde es nie vergessen. Und dann achtet drauf, was euch der Wald sagt, ob er überhaupt etwas sagt. Wenn er zu euch redet, gleichviel was, so freut euch." Und wirklich: Groß Döllns nördlich gelegene Waldungen erzählen zum Beispiel vom "knalligen Mittwoch". Es ist der 7. April 1965. Am Nachmittag gegen 14:45 Uhr steigen im nahen Militärflugplatz, dem größten sowjetischen in der DDR, zahlreiche Düsenjäger auf und nehmen Kurs auf Berlin. In der Westberliner Kongresshalle, der "schwangeren Auster", beginnt um 15:01 Uhr unter Leitung des Präsidenten Eugen Gerstenmaier (1906-1986) die 178. Sitzung des damaligen Deutschen Bundestages (4. Wahlperiode). In einem zeitgenössischen Bericht heißt es: "Als die Sitzung anfing, knallte es über der Kongresshalle ... fürchterlich, Maschinen vom Typ MIG 21 demonstrierten formationsweise und in mehreren An- und Überflügen den Überschallflug". Über der Halle steigen die Maschinen steil auf und verursachen zusätzlichen Triebwerkslärm. Man spricht von 500 sowjetischen Maschinen und einigen Düsenjägern der DDR-Armee, die in Marxwalde (Neuhardenberg) aufgestiegen waren. Laut dem Sitzungsprotokoll wird die Tagesordnung trotzdem vollständig abgearbeitet, obwohl nur 100 Meter über den Abgeordneten die Jäger im Minutentakt hinweg fliegen. Um Fassung bemüht, hatte Eugen Gerstenmaier schon zu Beginn der Sitzung erklärt: "Als wir zum ersten Mal im Jahre 1955 in Berlin tagten, begrüßte uns die Ostberliner Volkskammer mit einem freundlichen Telegramm. Was hat sich inzwischen geändert?" Wahrscheinlich wusste er nicht, dass orthodoxe "Sozialisten" auch zu jähen Wendungen im Denken fähig sind. Am Montag darauf, dem 12. April 1965, schlägt wieder eine große Stunde für den Chefkommentator des DDR-Fernsehens Karl-Eduard von Schnitzler (1918-2001). In gewohnt angriffiger Sprache höhnt er, dass "eine Horde wildgewordener Abgeordneter aus einer 600 Kilometer entfernten Hauptstadt (Bonn) Unruhe nach Westberlin bringt, den Frieden in Berlin stört und alles gefährdet, was das Leben der Berliner erleichtert!" (zitiert nach dem Sendemanuskript)
Groß Dölln ist auch ein Ort, an dem es schicksalhaft um das Leben in der DDR geht. In der nahe dem Dorf gelegenen Residenz für höhere Kader Döllnkrug (heute das Hotel Döllnsee-Schorfheide) unterschreibt SED-Chef Walter Ulbricht (1893-1973) als Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates am Sonnabend, den 12. August 1961, die vorbereiteten Befehle für die "Sicherungsmaßnahmen an der Staatsgrenze der DDR zu Berlin-West und zur BRD". Sie werden 28 Jahre lang das Leben in Deutschland belasten. Als bestrafe ihn das Leben, spürt Ulbricht in Groß Dölln Jahre später den Beginn seines steilen politischen Abstiegs. Es kommt der Donnerstag, der 30. Oktober 1969, ein kalter Tag mit deutlichem Winterahnen. Im Döllnkrug findet eine überstürzt einberufene Klausur des SED-Politbüros statt. Jeder im Saal spürt: Heute gibt es keines der langweiligen, von grundlosem Vorwärtsgeist geprägten Referate. Man flüstert, es gehe um eine Kursänderung. Mancher wird sich fragen: Was wird dann aus mir? Fast scheint es, als ob die sonst so devoten Politbüro-Mitglieder plötzlich die in Westberlin oft gezeigte Losung "Der Spitzbart muss weg" nicht mehr ganz so abwegig finden. Wie kam es dazu? Alles beginnt im Lager des Klassengegners, in der BRD. Tage zuvor, am 21. Oktober 1969, wurde dort der SPD-Vorsitzende Willy Brandt (1913-1992) zum Bundeskanzler gewählt. In seiner Regierungserklärung spricht er überraschend von "zwei deutschen Staaten". In der SED-Führung kommt das Feindbild von den "revanchistischen Bonner Ultras in der imperialistischen BRD" kräftig ins Wanken. Auf der außerordentlichen Sitzung im Döllnkrug entwickelt der (Noch-)SED-Chef Walter Ulbricht zum Entsetzen der Funktionäre eine "Änderung der Taktik" gegenüber der BRD. Er rüttelt an einem Tabu und ist bereit, die geforderte völkerrechtliche Anerkennung der DDR nicht als allererste Bedingung für eine politische, vor allem wirtschaftliche Annäherung der beiden deutschen Staaten ins Spiel zu bringen. Hat er doch tatsächlich die illusionäre Vorstellung, dass die DDR im Rahmen einer deutsch-deutschen Konföderation so erstarkt, "um die Bundesrepublik schließlich doch noch wirtschaftlich hinter sich zu lassen", wie der Zeithistoriker Jochen Stelkens schreibt. Ulbricht will über verbesserte Beziehungen zur SPD ein "schnelles Eindringen in Westdeutschland" zuwege bringen. Forsch formuliert er: "Wenn Brandt (eine) neue Ostpolitik macht, dann machen wir eine neue Westpolitik, und zwar eine, die sich gewaschen hat. Dabei soll er ins Schwitzen kommen." Bekanntlich scheitert Ulbricht damit auf der ganzen Linie. Der für unabdingbar erachtete "Klassenhaß" der Funktionäre obsiegt. Der damalige Sicherheitssekretär des ZK der SED Erich Honecker (1912-1994) und - mit wenigen Ausnahmen - die übrigen betreiben Mobbing gegen ihn; ein Beschwerdebrief geht an den sowjetischen Staatschef Leonid Iljitsch Breshnew (1906-1982).

Königsmörder Erich Honecker entmachtet seinen Ziehvater

Hotel Döllnsee-Schorfheide
Die ehemalige Ulbricht-Residenz Döllnkrug, heute das Hotel Döllnsee-Schorfheide - Foto © wn

Und wieder kann der Döllner Wald erzählen; diesmal von einem Pirschgang besonderer Art, den Erich Honecker hier unternahm. Sonntag, 2. Mai 1971. Walter Ulbricht macht im Döllnkrug gerade Urlaub. Da kommt der Königsmörder E.H. von seinem Jagdhaus Wildfang in Groß Schönebeck herüber. Als Jagdfrevler für Rot-, Reh- und Schwarzwild en masse weiß er, dass man immer eine zweckdienliche Waffe geschultert haben muss. Auch an diesem Tag beachtet er dieses Prinzip. Darüber schreibt der Chef der Stasi-Hauptverwaltung Aufklärung (HVA) Markus Wolf (1913-2006) in seinen Memoiren: "Die Leute der Hauptabteilung Personenschutz wunderten sich über den ungewöhnlichen Befehl, zu einem solchen Besuch unter Freunden ... Maschinenpistolen mitzunehmen. Vor Ulbrichts Residenz angekommen, beruft sich Honecker gegenüber dem Kommandanten (der Ulbrichtwache) auf seine Weisungsbefugnis als ... Sekretär für Sicherheitsfragen. Er ordnete an, alle Tore und Ausgänge zu besetzen und die Nachrichtenverbindunggen zu kappen." Dass es vor dem Haus angeblich zu einem Schusswechsel kommt, ist nicht belegt. Honecker presst dem 78-jährigen eine Rücktrittserklärung ab. Nach einem 90-minütigen "Gespräch" resigniert Ulbricht und unterschreibt die vorbereitete, Lebensnormalität vortäuschende Rücktrittserklärung als Chef der SED. In der weiteren Zeit ist er einflußloser Chef eines überflüssigen Staatsrates.

Nach seinem Tod am 1. August 1973 in Groß Dölln wird der Hingeschiedene das Objekt einer grandiosen Irreführung der Öffentlichkeit mit offiziellen Krokodilstränen und allem Pipapo. Das Verfahren steht in der Tradition, in der auch der Tote zu Lebzeiten selbst stand: falsch Zeugnis reden, wenn die Lage es verlangt. Auf einer internationalen Pressekonferenz in Ost-Berlin am 15. Juni 1961 (59 Tage vor dem Mauerbau!) macht er mit seiner Jahrhundertlüge "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!" von sich reden. Statt zumindest das alte preußische Sprichwort "Wer lügen will, der lüge in der Ferne" zu beachten, verfuhr er dreist wie zwölf Jahre später sein hinterlistiger Nachfolger im Parteiamt. Dieser lässt den vom Thron Gedrängten mit einer bombastischen Totenmesse "ehren", um den Eindruck eines brüderlichen Machtwechsels zu erwecken. In seinen Erinnerungen schreibt Honecker in kreidigem Ton: "Auf der 16. Tagung (des ZK) am 3. Mai 1971 wählte mich das Zentralkomitee der SED einstimmig zu seinem Ersten Sekretär. Walter Ulbricht hatte darum gebeten, ihn von dieser Funktion zu entbinden, da sein Alter und seine Verantwortung gegenüber ... der gesamten Partei und dem Volk es ihm nicht länger gestatteten, diese Tätigkeit auszuüben." In einer nichtdemokratischen Partei ist solches Verfahren gängig, weil unverzichtbar - in einer Partei, in der Amtsträger nicht mit Mehrheitsentscheidungen der Gremien gewählt und abgewählt werden.

Wie man nach Groß Dölln kommt:
Von Berlin aus benutzt man die Bundesautobahn A11 bis zum Abzweig Finowfurt und biegt dort auf die B167 ab. Ab Zerpenschleuse benutzt man die Straße L100 Richtung Groß Schönebeck. Nach weiteren ca. 12 Kilometern biegt man links nach Groß Dölln ab. Biegt man dieser Stelle nach rechts ab, erreicht man nach wenigen Metern das Hotel Döllnsee-Schorfheide.
Alle Angaben ohne Gewähr!

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