Fahrschulen in Berlin
Redaktion: K. F. / Letzte Aktualisierung: 19.04.2023
Sie möchten Auto fahren lernen? Dann melden Sie sich in einer der Fahrschulen in Berlin an. Zunächst müssen Sie den theoretischen Teil danach den praktischen Teil absolvieren und jeweils die Prüfung bestehen. Und schon halten Sie Ihren Führerschein in der Hand!
Die Adressen einiger Fahrschulen in Berlin
Müggelseedamm 70
12587 Berlin
Tel: 030/ 64 09 43 10
Fahrschule am Fennpfuhl
Weißenseer Weg 98
10369 Berlin
Tel: 030/ 9 72 21 31
Treskowallee 106
10318 Berlin
Tel: 030/ 5 09 04 37
Birkenstr. 57
10559 Berlin
Tel: 030/ 39 78 90 61
Holländerstr. 119
13407 Berlin
Tel: 030/ 45 80 21 88
Dörpfeldstraße 53
12489 Berlin Adlershof
Tel: 030/ 67 89 39 22
Bölschestraße 43
12587 Berlin Friedrichshagen
Tel: 030/ 64 52 911
Parchimer Allee 32
12359 Berlin Neukölln
Tel: 030/ 66 52 82 32
Bundesallee 142
12161 Berlin
Tel: 030/ 85 15 876
Bismarckstr. 82/83
10627 Berlin
Tel: 030/ 37 59 14 16
Waldstraße 1 / Ecke Sterndamm
12487 Berlin
Telefon: 030 / 636 33 33
Kablower Weg 17
12526 Berlin
Telefon: 030 / 67808083
Motorrad, PKW, LKW Fahrschulen in Berlin: Endlich mobil!
Früher war es wie ein Ritterschlag zur Volljährigkeit: Pünktlich zum 18.Geburtstag endlich den heißersehnten "Lappen" in der Tasche zu haben. Heute kann man schon
mit 16 Jahren in die Fahrschule gehen, um dann mit 17 den Führerschein zu bekommen. Seit 2006 gibt es auch in Berlin die Möglichkeit des begleiteten Fahrens ab 17, d.h. bis zum 18. Geburtstag dürfen die jungen Fahrerinnen und Fahrer nur gemeinsam mit einer erwachsenen und erfahrenen Begleitperson fahren. Die Fahrbegleiter müssen mindestens 30 Jahre alt sein, mindestens fünf Jahre einen Pkw-Führerschein besitzen und dürfen maximal drei Punkte in der Verkehrssünderkartei haben.
Lesen Sie auch: Begleitetes Fahren: Führerschein mit 17
Fahrschulen in Berlin für ältere Jahrgänge
Doch auch wenn Sie Ihre Jugend schon in weiter Ferne hinter sich gelassen haben und gerne das Fahren lernen möchten: Die Investition in die eigene Mobilität rentiert sich so gut wie immer. Zunächst geht's mit der Theorie los, dann wird auf wenig befahrenen Straßen geübt: Von der Bremse gehen, Kupplung langsam kommen lassen, und los geht's. Schließlich wird das Ein- und Ausparken einstudiert, Autobahn- und Nachtfahrten erprobt. Wie viele Fahrstunden Sie bis zur praktischen Prüfung benötigen, hängt natürlich von Ihrem Können und Geschick ab. Wer in der Prüfung durchfällt, braucht sich aber nicht demotivieren zu lassen. Zwar kostet der Spaß dann einen Zacken mehr Geld, aber es soll schon viele Leute gegeben haben, die zwei- oder dreimal durch die Praxisprüfung gerasselt sind und danach in ihrem ganzen Leben keinen einzigen Unfall gebaut haben.
Besuchen Sie doch auch mal die Verkehrsübungsplätze in Berlin.
Was braucht man für den Führerschein?
Bevor Sie sich ins Lernen stürzen, müssen Sie einen Führerscheinantrag stellen. Dafür benötigen Sie einen gültigen Personalausweis, ein aktuelles biometrisches Lichtbild und eine Angabe der Fahrschule bei der Sie angemeldet sind sowie der Prüfstelle, Nachweis über eine Schulung in Erster Hilfe, eine Sehtestbescheinigung. Mit diesen Unterlagen gehts dann zum Bezirksamt bzw. Bürgeramt. Dort werden dann Gebühren in Höhe von 48,25 Euro für die Antragstellung fällig. Aber nun kann es auch losgehen!
Bitte beachten Sie, dass beim Motorrad- und LKW-Führerschein weitere Unterlagen erforderlich sind. (Z.B. Führungszeignis) Je nach dem welche Führerscheinklasse Sie machen wollen, kann Ihnen die Fahrschule sagen welche Unterlagen nötig sind.
Haben Sie dann Ihren Führerschein endlich in der Hand und sind auf der Suche nach einem Auto, sollten Sie auch an die KFZ Versicherung denken!
Bildungseinrichtungen in Berlin
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