Heine-Denkmäler in Berlin und Brandenburg

Text: -wn- (Journalist aus Berlin) / Letzte Aktualisierung: 19.04.2023

Heinrich Heine Denkmal an der Humboldt-Universität Berlin
Das Heinrich-Heine-Denkmal des Bildhauers Waldemar Grzimek an der Ostseite der Berliner Humboldt-Universität nahe dem Kastanienwäldchen - Foto: © -wn-

Hier stellen wir Ihnen die Heine-Denkmäler in Berlin und Brandenburg vor.

Heinrich Heines Doppel-Denkmal in Berlin - Bilder einer Aufstellung

Der Dichter Heinrich Heine (1797 od. 1799 od. 1800-1856) lehnte pompöse Denkmäler und sonstige Orte erbötigen Erinnerns entschieden ab. "Welcher Hohn!", schreibt er 1831 in einem Brief über das Pantheon in Paris, "Die kleinen Menschen errichten solche Tempel für die großen Menschen, nach ihrem Tode - man sollte (stattdessen) die großen Männer (Dichter) bei Lebenszeit gut füttern, statt sie nach ihrem Hungertode oder sonstigem Qualtode zu verehren." Das meinte ein Mann, der wusste, wovon er schrieb, der - in Preußen späterhin verboten und geächtet - oft am finanziellen Limit lebte. (Allerdings auch weil er mit Geld nicht umgehen konnte.) Trotz Wortgewalt konnte er damals die Umwandlung von vorgeblichen und echten Heroen des Geistes und der Tat in steinerne und bronzene Lichtgestalten natürlich nicht bremsen. Unausgesetzt wurden diese Abbilder an verkehrsgünstigen Punkten zur allgemeinen Erbauung gezeigt. Bereits die ehrwürdige und kaum zu Übertreibung neigende Oekonomische Encyklopädie (242 Bände) des Berliner Enzyklopädisten Johann Georg Krünitz (1728-1796) hebt einen öffentlichkeitswirksamen Nutzen solcher Installationen hervor. Sie erweckten "in den Gemüthern empfindungsvolle Vorstellungen von den Personen oder Sachen, zu deren Andenken (sie) gesetzt" seien. Besonders das Denk-, Mahn- und Ehrenmal sei "ein so sehr einfaches Mittel, die Menschen auf die nachdrücklichste Weise durch die Beyspiele ihrer Vorfahren zu jedem Verdienst aufzumuntern".

Gegen ein eigenes Denkmal hat Heine nie protestieren müssen. Man errichtete ihm gar keines. Erst in Berlin und Umgebung wurden ihm nach 1945 gleich drei Denkmäler gewidmet; und auch noch solche, die sich fast aufs Haar gleichen. Alle sind Werke des Bildhauers Waldemar Grzimek (1918-1984). Das erste wurde 1953 in Ludwigsfelde im Norden des brandenburgischen Landkreises Teltow-Fläming aufgestellt. Die beiden anderen Statuen sind jeweils (etwas größere) Kopien des Ludwigsfelder "Ur-Heines". Kopie Nr. 1 sollte 1956 - zum 100. Todestag des Dichters - an der Universität in (Ost-)Berlin aufgestellt werden. Hier studierte er nach dem Studienverbot in Göttingen von 1821 bis 1823 und hörte Vorlesungen von Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831). "Denk ich an Berlin, auch vor mir steht / Sogleich die Universität. / Dort reiten vorüber die roten Husaren, / Mit klingendem Spiel, Trompetenfanfaren - / Es dringen die soldatesken Töne / Bis in die Aula der Musensöhne", so erinnert er sich an diese Zeit.

Wo findet man Heine-Denkmäler?

Heine-Denkmal an der Humboldt-Universität Berlin:
Am Festungsgraben 2
10117 Berlin Mitte
Anfahrt:
S-Bahn: Hackescher Markt und Friedrichstraße
U-Bahn: Französische Straße, Hausvogteiplatz und Friedrichstraße
Bus: 100, 200 Staatsoper oder Lustgarten

Heine-Denkmal im Volkspark am Weinbergsweg:
Weinbergsweg 14-20
10119 Berlin Mitte
Anfahrt:
Straßenbahn M1, Haltestelle Rosenthaler Platz

Heine-Denkmal in Ludwigsfelde:
Heinrich-Heine-Platz
im Dichterviertel hinter dem Rathaus
Anfahrt:
Von Berlin aus benutzt man mit dem Auto die Bundesstraße B101 bevor man rechts in die ausgeschilderte Straße zum Ort einbiegt. Der Heinrich-Heine-Platz liegt unweit des Rathauses.

Heine-Denkmäler in aller Welt:
Bremen - am Altenwall neben der Kunsthalle
Düsseldorf - Hier gibt es mehrere Heine-Denkmäler
Brocken - Auf dem Brocken im Harz
Leipzig - Im Gartenbereich hinter dem Volkshaus
Norderney - Vor dem Kurtheater
Toulon - Im Botanischen Garten / Mourillon zu Toulon
New York - Im Joyce-Kilmer-Park in der Bronx

In der DDR steht Heine neben Lessing, Goethe und Schiller

Mit der geplanten Aufstellung des Denkmals in Berlin-Mitte schien alles zum Besten zu stehen. Man muss sich nur vergegenwärtigen, dass der Verfasser von "Deutschland. Ein Wintermärchen" oder des populären Gedichtes "Die schlesischen Weber" (beide von 1844) in der DDR neben literarischen Größen des 18. und 19. Jahrhunderts wie Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781), Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) und Friedrich Schiller (1759-1805) gleichrangig figurierte. Im Westen Deutschlands sah es anders aus. Für jeden staatssozialistischen Propagandisten war es ein wunderbar zu zeigen, wie sehr in den Jahrzehnten nach dem Krieg Heine in seiner engeren Heimat verkannt, gemieden und missdeutet wurde. Auf einer Tagung der SED höhnte der Kulturpolitiker Alexander Abusch (1902-1982): "Denk ich an Düsseldorf in der Nacht / So bin ich um den Schlaf gebracht." Progressiv nahm sich im Gegensatz zur westdeutschen Ignoranz der - wie der Literaturwissenschaftler Jost Hermand (geb. 1930) formulierte - "machtvolle Einbürgerungsversuch" aus, wie ihn die DDR am Beispiel Heines eitel zelebrierte. Allerdings schien es, als habe dessen Werk in der DDR einen guten Ort gefunden. Nachweislich waren dort allein bis zum Jahre 1972 "Deutschland. Ein Wintermärchen" in 582000 Exemplaren erschienen. Allerdings wurde in Vor- und Nachworten kein Zweifel daran gelassen, dass Heine - wohnte er im Arbeiter-und-Bauern-Staat - keinen Anlass hätte, ein "Wintermärchen" zu verfassen. Vielmehr würde er als "Prophet des neuen Deutschlands" Lieder auf den sozialistischen Aufbau dichten. Gut vorstellbar, wie sich Heine mit der Schalheit der Funktionäre auseinandergesetzt haben würde. Er hätte wohl ähnliche Worte und Töne gefunden wie seinerzeit Wolf Biermann (geb 1936), der in seinen "Liedern 1977-1991" seinem Dichterkollegen mit dem Gedicht "AUF DEM FRIEDHOF / AM MONTMARTRE" ein Denkmal der Solidarität und des Mitgefühls setzte. Es heißt dort: "Und im Kriege, als die Deutschen / An das Hakenkreuz die Seine- / Stadt genagelt hatten, störte / Sie der Name HENRI HEINE! / Und ich weiß nicht wie, ich weiß nur / Das: er wurde weggemacht / Und wurd wieder angeschrieben / Von Franzosen manche Nacht." Und Heinrich Heine wäre ganz bestimmt irgendwann vor der dreisten Dummheit der Bonzen geflohen. Er hätte rübergemacht nach Düsseldorf, auch wenn man ihn dort zunächst reserviert empfangen hätte. Im Übrigen hatte er keine Illusionen über jedwede dichterische Existenz. "Aber wo der wahre Dichter auch sei, er wird gehasst und angefeindet, die Pfennigsmenschen verzeihen es ihm nicht, dass er etwas mehr sein will als sie, und das Höchste, was er erreichen kann, ist doch nur ein Martyrertum", schreibt er im Dezember 1822.

Regelrechte Urständ feierte die propagandistische Unvernunft in der Zeit des Kalten Krieges. Im August des Mauerjahres 1961 wartete die Wochenzeitung "Eulenspiegel", die eigentlich spaßig sein wollte, mit einer Zeichnung ihres Illustrators Ernst Jazdzewski (1907-1995) auf, die den Dichter allen Ernstes als einen Ideengeber des Mauerbaues in Anspruch nimmt: Ein bewaffneter Arbeiter meldet dem im dunklen zweireihig geknöpften Frack und mit einem Zylinder auf dem Kopf beistehenden Poeten der Freiheit: "Befehl ausgeführt, Genosse Heine!" Ausgerechnet jenem Mann, dem es an Grenzen immer mulmig wurde wie er im "Wintermärchen" erklärt: "Und als ich an die Grenze kam, / Da fühlt ich ein stärkeres Klopfen / In meiner Brust, ich glaube sogar / Die Augen begunnen zu tropfen." Im Essay "Die Formalismuskampagne 1948-1953 (in der DDR)" erwähnt der Kunsthistoriker Eckhart Gillen (geb. 1947) den Illustrator, dessen Namen er in einem Stasi-Treffbericht fand. "Ein besonders kurioses Dokument ist in diesem Zusammenhang der Bericht eines Unterleutnants Reinhardt von der HA V/1 (Oppositionsgruppen) über seine Verbindungsaufnahme mit dem Genossen Jazdzewski am 28. 7.1958." Dieser habe im Haus des Verbandes Bildender Künstler eine Gruppe von Malern belauscht, die "vorher in Westberlin wohnten". Sie hätten meist englisch gesprochen. "Ihre Äußerungen richteten sich insbesondere gegen den Gen. Walter Ulbricht, dem sie Unverständnis gegenüber der Kunst und den künstlerischen Problemen vorwerfen."

Heine-Denkmal im Volkspark am Weinbergsweg
Unter Bäumen: Das Heine-Denkmalim Volkspark am Weinbergsweg an der Veteranenstraße; es ist das erste Berliner Heine-Denkmal - Foto: © -wn-

Die Probleme mit dem virtuellen DDR-Bürger Heinrich Heine sollten 1956 erst richtig beginnen. Zum Aufstellen des Denkmals - eines, wie es abfällig hieß, grinsenden Jugendlichen, der aus unbekanntem Grund mit den Armen gestikuliert - kam es nicht. Denn plötzlich wurde vom Auftrag gebenden Kulturfonds der DDR die Frage aufgeworfen, mit welcher Miene, in welcher Stellung oder Positur eine solche Dichter-Figur an einem so zentralen Platz der DDR-Hauptstadt auf den Betrachter erhaben und belehrend wirken müsse. Bestritten wurde, dass dieser fragwürdige Jungerwachsene schriftstellerischen Kampfesmut abstrahlt. Von geistiger Nähe zum deutschen Philosophen Karl Heinrich Marx (1818-1883), mit dem Heine 1844 in Paris engen Kontakt hatte, konnte erst recht keine Rede sein. Die bereits fertig gestellte Berliner Kopie des Ludwigsfelder Heine-Denkmals ähnelt indessen auffallend der Arnstädter Skulptur des 18jährigen Johann Sebastian Bach (1685-1750), der sich seit 1985 auf dem Arnstädter Markt mit ausgestreckten Beinen auf einen granitenen Meilenstein hinfläzt. Der Freiberger Bildhauer Bernd Göbel (geb. 1942) zeigt den jungen Organisten als einen selbstbewusst-rigorosen, nach neuen Formen suchenden Musiker, der mit "neumodischen Manieren" die Kirchengemeinde nachhaltig irritierte.

Der Arbeiter-und-Bauernstaat leistet sich einen Heine-Eklat

Was in Arnstadt möglich war, die lebensfrohe Darstellung eines jungen Genies, hatte sich drei Jahrzehnte zuvor in Berlin als unmöglich erwiesen. Und der Heine-Eklat erinnerte sogar an den vergleichbaren Skandal von 1795, an die Verbannung der Prinzessinnengruppe Johann Gottfried Schadows (1764-1850), der die spätere Königin Luise (1776-1810) zusammen mit ihrer alsbald in Ungnade gefallenen Schwester Friederike (1778-1841) zeigt. Das berühmte klassizistische Werk war vom verklemmten Preußenkönig Friedrich Wilhelm III. (1770-1840) mit seiner berüchtigten Kurzbemerkung "Mir fatal" abgetan und verboten worden. Schadow hatte es gewagt, Busen und Hüften der beiden ansehnlichen Mädchen durch die fließenden Gewänder erahnbar werden zu lassen. Dafür steckten die Figuren über 120 Jahre lang in einer Kiste.

Auch die SED-Funktionäre hatten sich einen anderen Heine vorgestellt. Sie hegten wohl die Erwartung, dass er mit dem Gestus des stolzen Sturmvogels aus der Meistererzählung Maxim Gorkis (1868-1936) auf dem Sockel stünde, den die sowjetische Literatur zur Metapher für kühnes, patriotisches Handeln nimmt. In der Autobiografie "Aus meinem Leben" hatte der frühere FDJ-Vorsitzende Erich Honecker (1912-1994) geschrieben: "In unzähligen Heimabenden unseres Verbandes verspürten junge Menschen zum ersten Mal die bewegende Kraft der Dichtung eines Heinrich Heine...". Und deshalb hätte Waldemar Grzimek nicht mit einem sich hinlümmelnden jungen Menschen kommen dürfen, der nicht einmal seine Füße ordentlich auf den Boden setzen kann. Die Funktionäre konnten nicht erkennen, dass es dem Bildhauer gelungen war, eine menschliche Verbindung von Wachheit, Witz und Wärme in das ansprechende Gesicht zu legen. "Zu wenig heroisch", "zu introvertiert", "zu wenig repräsentativ, ohne jede Feierlichkeit" und "ohne Pathos und Monumentalität" - das waren die Kernpunkte des wahrhaft blöden Verdikts der Partei. Waldemar Grzimek muss fassungslos gewesen sein angesichts einer solchen mangelnden Sensibilität. Laut Berliner Tagesspiegel konnte er nur hilflos erklären: "Wenn ich einen freiheitlichen, temperamentvollen Streiter, der doch Eleganz und Lebensgenuss bejahte, wiedergeben wollte, so konnte ich ihm keinen Frack anziehen." Das Aufstellen der Figur am Kastanienwäldchen nahe dem Maxim-Gorki-Theater fiel tatsächlich aus. Zunächst verschwand die Skulptur auf eine öffentlich unzugängliche Baustelle auf der Berliner Museumsinsel. Später gelangte sie als eine Verlegenheitslösung in den heutigen Volkspark am Weinbergsweg an der Veteranenstraße. Wer nun dort genau in Heines Gesicht sieht, findet bestätigt, dass auch an diesem manchmal nicht sehr hellen Ort Lebensmut und Geistesstärke sichtbar bleiben. Es ist, als ob er angesichts der verdunkelnden Ahorne, Eichen und Ebereschen ringum sagen will: "Die Bäume ragten himmelan; / Ich stand erstaunt und sann und sann." (Buch der Lieder) Oder: "Es erklingen alle Bäume, / Und es singen alle Nester - / Wer ist der Kapellenmeister / In dem grünen Waldorchester?" (Neue Gedichte)

1997: Alle drei Denkmäler für Heinrich Heine stehen nun an guten Orten

Heine-Denkmal am Ludwigsfelder Heinrich-Heine-Platz
Das erste (kleinere) Heine-Denkmal, das der Bildhauer Waldemar Grzimek anfertigte. Es steht am Ludwigsfelder Heinrich-Heine-Platz nahe dem Rathaus. - Foto: © -wn-

Es nahte das Jahr 1997 und mit ihm der vermutete 200. Geburtstag Heinrich Heines (siehe Textanfang), der nun den Park wieder verlassen und an den ursprünglich vorgesehenen Platz am Kastanienwäldchen aufgestellt werden sollte. Dagegen protestierten nun die Parkanwohner, die vierzig Jahre lang mit Heine auf Du und Du gestanden hatten. Sie gaben - bravo! - das Denkmal nicht fort. Inzwischen hatte sich in dem deutschen Unternehmer Peter Karl Dussmann (1938-2013) ein Mäzen gefunden, der 125000 Euro für einen weiteren Abguss spendete - und im Dezember 2002 wurde die neuerliche Kopie des Denkmals am ursprünglichen Standort enthüllt. Nun sehen wir ihn gleich zweimal in Berlin - wohl wissend, dass er gegen Ende seines nicht sehr langen Lebens in anderem körperlichen Zustand war. Kurz nach seinem Tod im Februar 1856 hatte das satirische Wochenblatt Kladderadatsch mit einer fast zärtlichen Anzeige das Siechtum nachträglich mildern wollen. Es hieß: "Heinrich Heine // Ein Posten ist vacant! Die Wunden klaffen - / Der Eine fällt, die Andern rücken nach. / Doch er fiel unbesiegt, und seine Waffen / Sind nicht gebrochen - nur sein Herze brach." Natürlich, es war nicht nur das Herz. Aber kaum jemand rechnete mit der großen Tapferkeit, mit der der jahrelang Sterbende dem Tod auswich. Mancher hatte ihn sehr früh aufgegeben. Neujahr 1848 war Friedrich Engels (1820-1895) bei ihm. An Karl Marx schreibt er kurz darauf: "Heine ist am Kaputtgehen. Vor vierzehn Tagen war ich bei ihm, da lag er im Bett und hatte einen Nervenanfall gehabt. Gestern war er auf, aber höchst elend. Er kann keine drei Schritte mehr gehen, er schleicht, an den Mauern sich stützend, vom Fauteuil (Sessel mit Armlehnen) bis ans Bett und vice versa (wieder zurück)." Der Totgeweihte lebte noch rund acht Jahre! Auch der in Russland lebende Bruder, der Militärarzt Maximilian Heine (1806 od. 1807-1879), ist vom Lebensmut des Schwerkranken und davon beeindruckt, dass in einem kranken Körper durchaus noch ein recht gesunder Geist wohnen kann. 1868 schreibt er in seinen "Erinnerungen an Heinrich Heine und seine Familie": "Und dennoch hat sich in diesem von Schmerzen unterwühlten Körper ein frischer, sprudelnder, heiterer Geist voller Witz, Ironie, Satyre und epigrammatischer Schärfe bis zum letzten Lebenshauche erhalten!" Und das Krankheitsbild nie verdrängend - wollen wir diesen deutschen Dichter und Patrioten in Ludwigsfelde, in Berlin am Weinbergsweg und am Kastanienwäldchen zu allererst als klugen, tapferen und sogar im Leiden lebensfrohen Menschen sehen. Ihn lieben - unbedingt; ihn verehren, das lasse man sein. Er mochte das nicht.

Gedenkstätten in Berlin:

Sehenswürdigkeiten in Berlin: