Max Liebermann Haus am Pariser Platz

Text: -wn- (Journalist aus Berlin / Letzte Aktualisierung: 10.01.2024

Max Liebermann Haus am Pariser Platz in Berlin
Die Vorderfassade des Max Liebermann Hauses - Foto: © -wn-

Das Max Liebermann Haus in Berlin

Das Max Liebermann Haus am Pariser Platz in Berlin gehört zur Stiftung Brandenburger Tor (Kulturstiftung der Berliner Sparkasse). Es finden Ausstellungen und verschiedene Veranstaltungen im Museum statt.

Max Liebermann Haus

Die wichtigsten Informationen über das Max Liebermann Haus Berlin auf einen Blick:

Stiftung Brandenburger Tor
Max Liebermann Haus
Pariser Platz 7 10117 Berlin
Tel: 030/ 22 63 30-16

Inhalt:
Im Max Liebermann Haus hat seit dem Jahre 2000 die Stiftung Brandenburger Tor - Die Kulturstiftung der Berliner Sparkasse ihren Sitz. Programmschwerpunkte sind "Liebermanns Welt" und "Ästhetische Bildung". Die Stiftung veranstaltet Ausstellungen und "Torgespräche" und initiiert Konferenzen sowie Projekte u.a. zu den Themen Kulturpolitik und Kunsthandel.
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Öffnungszeiten Max Liebermann Haus

Do - So: 11:00 Uhr - 18.00 Uhr
Mo - Mi: geschlossen
Bitte beachten Sie, dass die Öffnungszeiten vom Max Liebermann Haus je nach Ausstellung variieren können!

Eintrittspreise Max Liebermann Haus

  • Erwachsene 4 €
  • Ermäßigt 3 €
  • Bitte beachten Sie, dass die Eintrittspreise im Max Liebermann Haus je nach Ausstellung variieren können!

Weitere Museen in Berlin

Das Max Liebermann Haus und der Pariser Platz: Wiederkehr eines Schimpfworts

Herbst 2017 auf dem Pariser Platz auf der Ostseite des Brandenburger Tores. Ein Ort mit Geschichte in ständigem Auf und Ab. Schulwissen kann sich hier beleben: Da sind das enttäuschende Jahr 1848, das schwarze Jahr 1933, das Abschottungsjahr 1961 und 1989, das stürmische Jahr der Hoffnung und Mühen. Aber so hintereinander weg kann man die Jahre gar nicht rekapitulieren, denn schnell hat man - sofern man nicht verweilt - den Platz überquert. Ist das nahezu quadratische Geviert doch rund 50-mal kleiner als der weltgrößte Platz des Himmlischen Friedens (Tian'anmen) in Beijing (Peking). Warm ist es in Berlins Mitte in der frühabendlichen Sonne, erste kühle Windböen blasen jedoch vom Linden-Boulevard her und ziehen schließlich durchs Tor hinüber nach Charlottenburg. Der Name des Platzes geht auf die Einnahme der französischen Hauptstadt durch die verbündeten europäischen Mächte im Kampf gegen Napoleon (1769-1821) am 30. März 1814 zurück. Auf der Ostseite rechterhand erstrahlt die helle Fassade der Botschaft Frankreichs in einer der Umgebung angepassten Bauhöhe. Ihre sieben zweigeschossigen Fensterfelder haben eine eigenwillig abgeschrägte, zum Tor hinzeigende Laibung. Gegenüber sieht man die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) mit ihren Misstrauen erregenden Dachaufbauten.

Auf dem Platz tummelt sich eine multinationale Menschenmischung. Eine Mädchengang kommt jetzt von den Linden heran getobt. Die einen Teens tragen das Haar kurz, schwarz, rot und grün, andere haben es witzig aufgesteckt und einige erscheinen mit dunklen Emo-Frisuren, hinten kurz, vorn lang. Leder- und andere Minis signalisieren ergänzend: Hier geht Punk ab. Das Provokative, das Rebellische und Nonkonformistische setzt (nicht bei jedem) Sympathie frei - mehr noch: es kommt der Gedanke auf, dass so eine schrille Neunundneunzig -Luftballon-Phase einfach notwendig ist, um später im Leben zurecht zu kommen. Der Grund für das Vergnügtsein der Mädchen: Eines von ihnen hat einen kurzen weißen Schleier im Haar. Junggesellinnenabschied sagt man - eine der seltenen Möglichkeiten, einer als Freiheit empfundenen Lebenssituation kummerlos Ade zu sagen, um sich in eine - falls man es ernst nimmt - verpflichtende Partnerschaft zu begeben. Die etwa zwanzig Mädchen stürmen zum mittleren verkehrsfreien Fußgängerbereich, wo man sich auf kleinen wild verlegten glatten Basaltsteinen bewegt. Nach wenigen Augenblicken stoßen sie auf einen Stand mit Tisch und Bildrückwand. Wegen des Gedränges muss sich die Clique vor ihm teilen; die einen laufen hinten, die anderen vorn herum. Und während die hinteren quasselnd weiter ziehen, wird es in der vorderen plötzlich ruhig. Für Momente verhalten die Mädchen den Schritt. Es findet dort kein Wahlkampf statt, es werden keine Rosen oder Kugelschreiber verteilt, sondern es weisen iranische Politaktivisten mit Bildern und anderen Dokumenten auf sich häufende Todesurteile in ihrem Land hin. Viele der zu Tode gebrachten seien Drogenhändler, anderen seien "Feindschaft zu Gott" oder "gleichgeschlechtliche Handlungen" zur Last gelegt worden. Die Aktivisten erklären, es seien Menschen sogar zur Steinigung verurteilt worden - sie ist dem Koran fremd. Die Iraner verbreiten eine verstörende Botschaft aus einem Land mit alter großer Kultur, in dem einst der weltweise persische Dichter Hafis (1315-1390) lebte, der geistige Freiheit und Individualität als kulturübergreifende Lebensziele sah. An ihn hatte Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) in der zur Weltliteratur zählenden Gedichtsammlung "Westöstlicher Divan" eine achtungsvolle Hommage gerichtet. Er nimmt dort auch Hafis' Gedanken auf:

Max Liebermann Haus und Brandenburger Tor in Berlin
Das Max Liebermann Haus am Pariser Platz (hinten), das an den nördlichen Flügelbau des Brandenburger Tores anschließt - Foto: © -wn-
"Wer sich selbst und andere kennt,
Wird auch hier erkennen:
Orient und Okzident
Sind nicht mehr zu trennen."


Solche Worte trugen Goethe den ehrenden Verdacht ein, selbst Muselmann zu sein.

Wie aber sollen nun die schon leicht angetüterten Mädchen an diesem Stand vorbeikommen? Weggucken? Was macht man, wenn man in schönster Laune von abscheulichen Zuständen erfährt? Sie hören den Iranern eine Weile zu, verabschieden sich schließlich freundlich und mit hilflosen Mienen und laufen weiter in Richtung Brandenburger Tor. Anzunehmen, dass sie sich in diesen Momenten auf die - für sie völlig normale - komfortable deutsche Rechtswirklichkeit besinnen, die die Todes- sowie eine Strafe wegen Gesinnung nicht kennt. Dabei durchliefen sie in der Kindheit - die eine mehr, die andere weniger - eine durchaus gewalttätige deutsche Märchen-"Wirklichkeit". "In keiner anderen Erzählgattung wird so viel geköpft, zerhackt, gehängt, verbrannt oder ertränkt wie im (deutschen) Märchen." Darauf verweisen die Völkerkundler Kurt Ranke (1908-1985) und Rolf Wilhelm Brednich (geb. 1935) in ihrer "Enzyklopädie des Märchens". Da befiehlt eine eitle Königin dem Jäger, Schneewittchen zu entleiben, Herz und Leber dem Körper zu entreißen und mit diesem Beweismaterial zurückzukommen. Anderer Fall: Gretel schiebt die Hexe lebend in die hell gleißende Glut des Ofens. Ebenso ziemlich krass.

Schrill erklingt in diesem Moment die stählerne Ding-Dong-Glocke eines Fahrrades. Die Mädchen müssen auf die Seite springen. Ein Radfahrer kommt aus dem Tor in Richtung Linden-Boulevard geschossen. Auf seinem Weg steht nun zufällig auch ein Ehepaar, und wie es sich herausstellt, kommt es aus Schanghai; der Mann macht in aller Ruhe ein Foto von seiner Frau mit dem Tor im Hintergrund, das bis 1989 der kaum benutzte Eingang zu einer Verbotenen Stadt war. Der Radfahrer muss scharf bremsen und schreit schrill: "Eeh, aus dem Weg, duu Kotzbrocken!" Der erschrockene Chinese macht nicht den Eindruck als hätte er die Verbalinjurie verstanden. Jedoch wird ihm in diesem Augenblick wohl klar, dass sich daheim zigtausende chinesische Radfahrer - im Gegensatz zu hiesigen Verkehrsverhältnissen - überwiegend mit sittlich-konfuzianischer Ruhe fortbewegen. Aber auch der fortstiebende Radfahrer weiß nicht, dass er eben einen Begriff ausstieß, der mit dem Pariser Platz und einem seiner berühmtesten Anwohner verbunden ist: mit Max Liebermann, dem Maler (1847-1935).
(Siehe auch den Beitrag Die Wannsee-Villa Max Liebermanns: Der das Schöne im "Hässlichen" fand)

Die Zwillingshäuser auf dem Pariser Platz

Wer die Injurie Kotzbrocken zu lokalisieren weiß, blickt hinüber zum dreigeschossigen Haus an der Nordseite des Brandenburger Tores. Die sachliche Architektur des Gebäudes erweckt kaum Aufmerksamkeit - es sei, man sähe, dass es dieses Haus auf der anderen Seite des Tores noch einmal gibt, hier als Gebäudeteil der nordamerikanischen Botschaft. Auftraggeber für beide Baue war der den Künsten zugeneigte und politisch unfähige Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861). Er gab 1844 dem maßgeblichen Berliner Architekten und Schinkelschüler Friedrich August Stüler (1800-1865) den Auftrag zum Bau beider Gebäude. Bereits 1857 zogen der zehnjährige Max Liebermann (1847-1935) mit seinen jüdischen Eltern und den Geschwistern in das Haus. Er erbte es und wird in ihm 78 Jahre lang leben.

Am Abend des 30. Januar 1933, einem Montag mit zehn Grad Frost, an dem der Rechtsradikale Adolf Hitler (1889-1945) zum Reichskanzler ernannt worden war, wird der (noch) Ehrenpräsident der Preußischen Akademie der Künste am Fenster im zweiten Stock seines Hauses den Aufmarsch des enthemmten Nazimobs sehen und den Ausspruch tun: "Ich kann ja nich so viel fressen, wie ich jetzt kotzen möchte." Vor der Haustür wälzten sich bei leichtem Schneegestöber mehrere wenn auch nicht sehr kopfstarke Marschkolonnen uniformierter Mitglieder der nationalsozialistischen Sturmabteilung SA vorbei, darunter auch der Schutzstaffel SS. Die Leute marschierten durch das Brandenburger Tor hinüber in die Charlottenburger Chaussee, der heutigen Straße des 17. Juni. Der Wandel Deutschlands in ein totalitäres Regime war vollzogen. Das Bild, das der "Völkische Beobachter" am nächsten Tag publiziert, zeigt, dass es keine mächtigen Fackelzüge waren. Etwa jeder zehnte nur hatte eine Fackel an der Hand. Das erregte den Unmut von Propagandaminister Joseph Goebbels (1897-1945). Er ließ im darauffolgenden Sommer für das Propagandaepos "SA-Mann Brand" den Aufmarsch von der Bavaria Film AG nachdrehen. Jetzt marschierten kopfstarke Kolonnen durch das ausgeleuchtete Tor, vorbei an "Heil Hitler" schreienden Zuschauern.

Dass Max Liebermann den faschistischen Aufmarsch vor seinem Haus so drastisch kommentierte, hatte auch mit seinem Naturell zu tun. War er doch echter Berliner, und obwohl er sich durchaus hochdeutsch ausdrücken konnte, berlinerte er im Alltag. So gibt es viele überlieferte Aussprüche, die seine Schlagfertigkeit bezeugen. In der "Weltbühne" vom 9. August 1927 schrieb Peter Panter (Kurt Tucholsky) über eine Begegnung Max Liebermanns mit dem Dichter Gerhart Hauptmann (1852-1946) im Tiergarten. Der Maler habe zu dem Dichter gesagt: "Sie sind doch zu beneiden! - Er (Hauptmann) fracht warum. Nu wird er denken, ick wer sagn: Weil Sie so talentvoll sind oder: weil Sie so viel Erfolch ham. Ick sage: Weil Sie so schön sind, Herr Hauptmann!" Auch im Umgang mit den Freunden ging es nicht selten heiter zu. "Pinselheinrich" und Fotograf Heinrich Zille (1858-1929) erinnert sich im "Zille-Buch": "Liebermann fragte mich auch mal: "Vakoofen Sie? Sie müssen doch mächtig Jeld machen!!" "Nich wie Sie bei de Reichen, antwortete ich ihm. "Ich verkoofe bloß an kleene Leute. Die können nich Dausende zahlen: Denen muss ick die Freude schon billiger machen!" (darauf Liebermann:) "Zille, det is schön von Ihnen!"

Das Liebermanns Haus wird nach dem Krieg rekonstruiert

Ab dem "kotzerigen" Berliner Abend hatte Max Liebermann noch zwei Jahre und acht Tage zu leben. Er verstarb am 8. Februar 1935. Sein Tod wurde öffentlich nirgends mitgeteilt. Beim Begräbnis auf dem jüdischen Friedhof in der Schönhauser Allee fehlte ein Kranz der Akademie. Die Ehefrau Martha erfuhr am 4. März 1943, dass ihre Deportation ins KZ Auschwitz bevorstand, wenn sie nicht ein Lösegeld zahlen würde. Die 85-jährige Frau glaubte an keine Rettung und nahm in der darauf folgenden Nacht eine Überdosis des Schlafmittels Veronal. Am 10. März starb sie im Jüdischen Krankenhaus in der Iranischen Straße. Ein Jahr später werden die Zwillingshäuser am Pariser Platz von Bomben vernichtet. Nach dem Fall der Mauer wird auch das rechte Haus vom Architekten Josef Paul Kleihues (1933-2004) rekonstruiert.

Grab von Max Liebermann
Das Erbbegräbnis der Familie Liebermann auf dem Jüdischen Friedhof an der Schönhauser Allee. Hier sind auch Max Liebermann und seine Frau Martha bestattet. - Foto: © -wn-
Doch bereits vor der Errichtung der Zwillingshäuser hatte der Pariser Platz als Ende bzw. Beginn des Linden-Boulevards den Charme einer aufkommenden Bürgerlichkeit. Er und Sie flanierten durchs Tor, zeigten Zufriedenheit und wollten, wenn schon nicht reich, aber doch ein bisschen etabliert und (klein)bürgerlich sein. So wie es der deutsche Volksschullehrer und Verseschmied Samuel Friedrich Sauter (1766-1846) in seinem Gedicht "Aufmunterung zur Zufriedenheit" schrieb:

"O seid doch zufrieden und grämet euch nimmer!
Ihr machet durch Klagen das Uebel nur schlimmer.
Vergnügt seyn und froh seyn, dass rathen wir euch;
Zufrieden macht glücklich, zufrieden macht reich."


In seinem Aufsatz "Reise durch das Biedermeier" von 1837 beschreibt der Berliner Schriftsteller Heinrich Laube (1806-1884) die Umgebung des Brandenburger Tores: "Kommt man am Abend von der Charlottenburger Chaussee nach Berlin, so merkt man, in welch tadellose, vornehme, grandiose Stadt man einfährt. Die Bäume des Tiergartens, durch den die Chaussee führt, duften und flüstern, das Tor grüßt mit seinen fünf hohen Passagen (Durchfahrten). Weit hinauf zwischen den Öffnungen sieht man innen die Straßen der breiten Stadt mit ihren Hunderten Gaslichtern. Der Pariser Platz empfängt einen; vorwärts in einer sehr breiten Straße zieht sich ein hoher vierfacher Lindenkranz hinauf. Nach rückwärts verliert sich die weiße Heerstraße im dunklen Wald."

Im Frühjahr 1844 ist Schluss mit dem gemütlichen Biedermeier. Inzwischen herrschte eine von Tag zu Tag eskalierende revolutionäre Stimmung. Im März versammelten sich in den Gaststätten des Tiergartens viele Bürger, die Pressefreiheit, den Rückzug des gegen sie eingesetzten Militärs und eine deutsche Verfassung verlangten. Der preußische General Karl Ludwig Wilhelm Ernst von Prittwitz (1790-1871), der im Berliner Barrikadenaufstand eine deeskalierende Rolle spielte, berichtet in seinen Erinnerungen, wonach gegen die "Unruhen, die in Berlin am 6. März mit Volksversammlungen "in den Zelten" vor dem Brandenburger Tor begannen, Militär eingesetzt (wurde), das dafür nicht vorbereitet und grundsätzlich ungeeignet war..." Am Nachmittag des 18. März 1848 zogen zahlreiche Berliner vom Tiergarten durchs Brandenburger Tor zum Schlossplatz, um dort auf die Antwort des Königs auf die von einer Abordnung der Bürgerschaft überbrachten "Märzforderungen" zu warten. Auch aus anderen Teilen Berlins kamen Menschen dorthin. Gegen 14:30 Uhr fielen plötzlich die zwei berüchtigten Schüsse. Sie wurden zum Signal für den Barrikadenkampf, der binnen weniger Stunden das ganze Stadtzentrum Berlins umfasste und mehr als 250 Menschen das Leben kostete.
(Siehe auch den Beitrag "Der Friedhof der Märzgefallenen im Friedrichshain: König heraus!") Ihnen und den Überlebenden ist seit Juni 2000 der Platz auf der westlichen Seite des Brandenburger Tores gewidmet: Platz des 18. März. Somit trennt das Tor diesen Platz der Niederlage von dem eines Sieges auf der anderen Seite.

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Wichtige Informationen für Besucher des Max Liebermann Haus:

Adresse:
Stiftung Brandenburger Tor
Max Liebermann Haus
Pariser Platz 7
10117 Berlin
Tel: 030/ 22 63 30-16

Öffnungszeiten und Eintrittspreise im Max Liebermann Haus
Bitte beachten Sie, dass die Öffnungszeiten und Eintrittspreise im Max Liebermann Haus variieren können.
Meist ist Dienstags geschlossen und an den anderen Tag von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.
Manche Ausstellungen sind auch länger geöffnet.
Auch die Eintrittspreise können variieren. Bei einigen Ausstellungen ist der Eintritt frei, bei anderen kostet der Eintritt ca. 1- 4 Euro.

Öffentlicher Nahverkehr:
Bus: Linie 100
S-Bahn: S25, S1 bis S+U Brandenburger Tor
U-Bahn: S+U Brandenburger Tor

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