Botanischer Volkspark Pankow

Text: -wn- (Journalist aus Berlin) / Letzte Aktualisierung: 19.04.2023

Botanischer Volkspark Pankow
Frühling im Volkspark Pankow - Foto: © -wn-

Der Botanische Volkspark Pankow wurde bereits 1909 eröffnet! Zu sehen sind zahlreiche Pflanzen, auch gefährdete Arten. Weitere Highlights sind die Gewächshäuser, die geologische Wand, das Arboretum und der Bauerngarten.

" Botanischer Garten Pankow " : Nachtstuhl-Frau & Kaktus-Königin d. Nacht

Seit Menschengedenken gibt es für alles und jedes Götter und Göttinnen. Auch allein lebende Götterdamen machen zuweilen von sich Reden. Die einen Gottheiten sind fürs Große und Ganze da; andere halten sich im Hintergrund und warten auf Verwendung - und sei es auch nur, dass der Name plötzlich in aller Munde ist. So war das mit der Göttin Mephitis. Ihren Namen führten am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert plötzlich einige - wahrscheinlich gebildetere - Pankower Bürger im Munde, und zwar aus Ärger und Protest. Mephitis avancierte zum Synonym für einen umweltpolitisch bedrohlichen Zustand. Man erklärte - natürlich allegorisch, Mephitis sei dabei, an der Panke die Macht zu ergreifen. Weiter nördlich, in Richtung Blankenfelde, sei das schon eingetreten mit der Tendenz, dass sich dieses Machtgebiet bis an den Rand der Pankower Schrebergärten ausdehnen werde. Und die in der Götterwelt wenig bewanderten Pankower Anwohner erfuhren schließlich, welche Bewandtnis es mit dieser Göttin Mephitis hatte. Sie war - und ist es bis heute - die italienische Göttin des schwefligen (insofern auch gesundheitsfördernden) Gestanks und der Verwesungsdünste aller Art - kurz: die Gottheit aller schlechten Lüfte. Denn das bewegte die Pankower: teils hatten sie - wenn ein Nordwind wehte - bereits infernale Ausdünstungen in der Nase teils sahen sie solche Inhalationen auf sich zukommen.

Der Botanische Volkspark Pankow

Der Grund für diese Annahme ist eine seinerzeit in Berlin überfällige kommunale Revolution, über die bereits auf dieser Plattform unter der Überschrift "Die Hobrechtsfelder Bauern staunten: Leise berieselts den Klee" Nachricht gegeben wird. Man muss wissen: In Berlin herrschten am Ende des 19. Jahrhunderts unerträgliche hygienische Zustände. Wenn es in der Stadt nun schon seit der Zeit des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620-1688) verboten war, sich im Koben vor der Haustür Schweine zu halten, so wurden doch noch alle Küchenabwässer in offenen Straßenrinnen abgeleitet. In diesen Abläufen floss das verschmutzte Wasser auf kurzen oder langen Wegen in die Spree. Die Fäkalien gelangten in Sickergruben, die von Zeit zu Zeit geleert wurden. Dort hinein schüttete man auch den Inhalt der Nachttöpfe, den die Mieter eines Hauses zuvor in "Nachtstuhl-Eimern" gesammelt hatten. Bis 1842 holten "Nachtstuhl-Frauen" diese Eimer ab und entleerten sie nach 23 Uhr in die Spree. Besonders in der warmen Jahreszeit war das Entsorgen der Sickergruben, von dem ein ganzes kommunales Gewerbe lebte, mit unerträglichen Gerüchen verbunden. Eine zeitgenössische medizinische Studie kommt zu dem Schluss: "Das Ausleeren der Latrinen oder Abtrittsgruben, der Mist- und Müllkuten ... ist ganz entsetzlich. (Es) müssen alle Türen der bewohnten Räume dicht geschlossen werden. Der Gestank, der sich verbreitet, ist so stark, dass er dennoch eindringt, die Nasen reizt und nicht selten Übelkeit und Erbrechen erregt." (Zitiert nach "100 Jahre Berliner Wasserversorgung und Abwasserentsorgung 1840-1940" von Dr. Shahrooz Mohajeri, geb. 1968)

Der preußische Stadtplaner James Hobrecht: exzellent und unbeirrt

In dieser Situation tritt der exzellente wie unbeirrte preußische Stadtplaner James Hobrecht (1825-1902) als Schöpfer der ersten Berliner Abwasser-Kanalisation auf den Plan. Sein anfangs umstrittenes Projekt gilt einer völlig neuen Stadtentwässerung. Zwischen 1873 und 1893 baute er zwölf Radialsysteme, die das gesamte Haus- und das Regenwasser Berlins in ebenso viele Rieselfeld-Gebiete vor allem im Norden, Nordosten und Südwesten der Stadt transportierten. Auf den so gedüngten Böden wurde in großem Stil Gemüse angebaut. "Die Gartenlaube - Illustrirtes Familienblatt" jubelt 1885: "Berlin hat ... die Aufgabe (der Entwässerung) in wahrhaft großartiger Weise gelöst." Berlin sei damit zur "Stadt mit der modernsten Entwässerung und zur saubersten Stadt der Welt" geworden. Was bewegte nun die Pankower Bürger, die gegen diese revolutionäre Neuerung zu Felde zogen - wie es schien? Nein, sie waren keine Dummbärte oder Ewiggestrige! Zwar hatte James Hobrecht in seinem 1884 erschienenen Buch "Die Canalisation von Berlin" vorausgesagt, das Rieselland erhalte "durch die tägliche Zufuhr der großen Mengen fäulnisfähiger Materialien nicht etwa den Charakter eines verpesteten, insalubren (unhygienischen) Landstriches". Seine Annahme wurde jedoch später durch die Realität zumindest nicht überall bestätigt. In der Nähe der Rieselfelder wohnende Berliner beschwerten sich bald über erhebliche Geruchsbelästigung, die von manchen Fluren ausgingen, die die Spüljauche nicht vollständig aufnehmen konnten. Und die Pankower wollten gar nicht erst in eine solche Lage kommen und protestierten gegen eine geplante Ausweitung der im Norden liegenden Blankenfelder Rieselfeld-Region in ihre (südliche) Richtung. Einzelheiten der Proteste sind nicht überliefert - nur die Entscheidung des Berliner Magistrates unter Leitung von Oberbürgermeister Martin Kirschner (1842-1912) von 1909, auf die Berieselung des näheren Pankower Umfeldes zu verzichten.

Es ist die Geburtsstunde eines schnell populär werdenden Parks, der nun bereits ein über Hundertjähriger ist. Im Dezember 1909 erfolgte auf einer ca. 30 Hektar großen Fläche südlich des Gutes Blankenfelde an der heutigen Bundesstraße 96A der erste Spatenstich für den später größten Schulgarten Europas, der damals Botanischer Hauptschulgarten und - nach mancher Namensänderung - heute Botanischer Volkspark Pankow heißt. ( Manche sagen auch Botanischer Garten Pankow zu dem Park.) In ihm hat der Gedanke des Erholens in schöner Natur mit dem Gedanken des Lernens von der Natur spürbar gleichgezogen. In einem 1911 in Frankfurt (Main) erschienenen Heimatkunde-Heft wird der erzieherische Wert des Schulgartens hervorgehoben und kindgerecht auch vor Giftpflanzen gewarnt: "Die schädlichsten Pflanzen sind die Giftpflanzen. ... Sie sind nicht unsere Freude; sie sehen auch so düster und unfreundlich aus, als ob sie etwas Böses im Sinne hätten. Nur die glänzende Tollkirsche und der rote Fingerhut schauen uns listig und verlockend an, um uns zu betrügen. Aber wir lachen sie aus, es wird ihnen nicht gelingen, uns zu verführen, weil wir sie jetzt kennen." Aber die Kinder wurden nicht nur verwarnt, sondern auch mit romantisierenden Zeilen auf gärtnerische Arbeit eingestimmt:

"Guten Tag, Herr Gärtnersmann!
Haben Sie Lavendel,
Rosmarin und Thymian
und ein wenig Quendel? (Feldthymian) -
Fräulein, ja, das haben wir
hier in unserm Garten,
wollen Sie so freundlich sein
und ein wenig warten?
Bursche, bringt den Sessel her
mit den goldnen Spitzen!
Fräulein wird wohl müde sein,
(und) gern ein wenig sitzen."

Obstbaumallee nach Brandenburgischem Vorbild

Angelegt wurden damals zunächst eine Obstbaumallee nach Brandenburgischem Vorbild, ein Kräutergarten, Wiesen und ein Tiergehege. Gründer des Areals ist der spätere Berliner Gartendirektor Albert Brodersen (1857-1930), der wiederum den Berliner Gartentechniker Alexander Weiss (1863 - 1937) mit der Ausführung seiner Aufbaupläne betraut hatte. In den darauffolgenden Jahren folgten der Bau zweier Gewächshäuser und der Umzug der geologischen Wand. Die etwa 1894 aufgeführte, 50 Meter lange und 2,50 Meter hohe Wand besteht aus 123 in ihrem Mauerverband die Auffaltungen und Brüche des Erdmantels nachahmenden Bruchsteinen und Rundlingen aus mitteleuropäischen Gegenden. Die Wand war in den Park umgezogen, denn sie zierte zuvor den 850 Quadratmeter großen "Zentrale Schulgarten Berlins" im Humboldthain, der über 400 Schulen mit botanischen Materialien versorgte.

Geologische Wand im Botanischen Volkspark Pankow
Die geologische Wand aus 123 Gesteinsarten im Volkspark Pankow - Foto: © -wn-

Aus einem Buch über diesen Schulgarten in der Innenstadt ergibt sich, dass die Schulkinder durchaus nicht nur Lieder zum Hochleben des seit 1888 regierenden letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. (1859-1941) pauken und absingen mussten. Kontakt mit und Achtung vor der Natur gehörten zum Unterricht. "Die eine Hälfte des Gartens umfasst die großen Kulturflächen, auf denen die Unterrichtspflanzen herangezogen werden. Auf der anderen Hälfte sind Pflanzengenossenschaften geschaffen, um den (Schulklassen) bei ihren Ausflügen Gelegenheit zu geben, hier an Ort und Stelle die in den modernen Lehrplänen ... geforderten Orts- und Lebensgemeinschaften ... zur Anschauung zu bringen." Vorhanden waren auch "Räume für Unterkunft bei eintretender Ungunst der Witterung". Die angrenzenden Spielwiesen luden "nach ernster Arbeit die den Garten besuchenden (Schulklassen) zu fröhlichem Turnspiel ein". Freilich fordert das Denken dieser Zeit seinen Tribut - indem es eine Verbindung von Gottesfurcht und Naturliebe zur Geltung bringt. Die für ihre Prägnanz noch heute geschätzte "Oekonomische Encyklopaedie von Johann Georg Krünitz" (1727-1796) empfiehlt dem Lehrer, der mit seiner Klasse zum Schulgarten geht oder aus ihm heraus kommt: "Bey dem Heraus- und Hereingehen kann er mit seinen Kindern ein Lied singen, oder sich über die Cultur der verschiedenen Gewächs-Gattungen, über die Ordnung und Zeit ihres Anbaues etc. oder über das nöthige Mitwirken der Vorsehung Gottes, und dass man bey aller Art der Arbeit Gottes Hülfe nöthig habe, unterreden. So wird Beten und Arbeiten in dem jungen Gemüthe mit einander verbunden, und das Kind überdem, von Jugend auf, zur Ueberlegung, Ordnung und Geschäftigkeit, und zum gemeinsamen Bestreben und Arbeiten gewöhnet."

Zahlreiche Kindergenerationen hatten im neuen "Botanischen Hauptschulgarten" nahe Blankenfelde nachhaltige Naturerlebnisse. In der damals etwas blumigen Sprache der schulischen Broschüren hieß es, die Kinder würden nach ihrer Arbeit im Schulgarten "mit heiterm Sinne zum Schul-Unterricht zurückkehren, und sich auf die Arbeit des folgenden Tages und auf die zu hoffende Aernde ... freuen, auch Arbeit und Genuss mit einander verbinden, jene durch die Hoffnung des Genusses erheitern, und im Genusse hinwiederum das Arbeiten nicht vergessen lernen". Dabei könne "groß und klein gebraucht werden; die Verständigern zum Pflanzen, Behacken, Pfropfen, Oculiren, u. s. w. die Stärkern zum Graben, Hacken, Bäume setzen; die Kleinern und Schwachen zum Jäten, Stecken und allerley Handreichung. Die Arbeit geschieht gemeinschaftlich, und keiner muss müßig seyn und zusehen." Inzwischen wuchsen im Park angepflanzte Hainbuchen auf, Eichen, Bergahorn, Buchen und Fichten gewannen an Statur. Die Schüler lernten die unterschiedlichen Waldformen kennen. Selbst eigene Bienenvölker fehlten nicht. Und bereits ab 1911 übernahm es der neue Schulgarten, die Berliner Schulen mit botanischem Schulungsmaterial zu beliefern. Alte Pankower, heißt es in einer Festschrift, würden sich noch heute an die "beliebten Kinderfeste der Anfangszeit (erinnern), als sie verkleidet als Gänseblümchen, Kakteen oder als eines der heimischen Tiere zum Fest kamen. Die Kinder bestaunten im Tropengewächshaus die fremdländischen Bananenstauden, die Pfeffersträucher und Baumwollpflanzen. Beliebt waren die Vivarien (Anlage für tropische Tiere) mit den Schildkröten, Schlangen und anderem Getier."

Vom Schulgarten zur "Agro-Biologischen Zentralstation junger Naturforscher"

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde aus dem Garten eine "Agro-Biologische Zentralstation der jungen Naturforscher und Techniker", die - man ist keineswegs überrascht - den Namen des Leipziger Tischlers und Mauerbauers Walter Ulbricht (1893-1973) zu führen hatte. Schluss war mit Beten, Jäten und Gottvertrauen - nach sowjetischem Vorbild gab es nun straff organisierte Gemüsebrigaden und sogar solche für die Schweine. Und es gibt keinen Bericht, aus dem hervorginge, dass es den Kindern dabei langweilig geworden wäre. Manches Kind wollte später weg von Beet und Stall, um Kosmonaut (Astronaut), Hochsee-Kapitän oder, die Mädchen, Friseuse zu werden. Die Zielbewussten wussten auch, mit welchen Schlagworten man solche hochgesteckten Ziele ansteuern sollte: "Gestern Pionier - Heute Genosse" - da wurden die Augen eines jeden Verfechters der straffen Erziehungsdikatur feucht. Das Hegen und Pflegen im Park bei Blankenfelde währte bis 1966. Ab dann hatten die Schulen in der Stadt eigene Gärten am Haus. 1977 wird das Gelände dem Institut für Spezielle Botanik der Humboldt-Universität angegliedert und sollte als Ostberliner Botanischer Garten weiterentwickelt werden. 1994 stufte das Landesdenkmalamt die Anlage als Gartendenkmal ein - eine zukunftsträchtige Entscheidung. Und so ist der Botanische Volkspark Pankow seit 1995 eine öffentliche Grünanlage. Auf dem 34 Hektar großen Areal existieren Pflanzengemeinschaften, die in Berlin Ihresgleichen suchen, darunter viele gefährdete Arten. Interessant sind vor allem der Südosteuropawald und viele Baumarten im Kleinen Arboretum. Außerdem gibt es einen ehrenamtlich geführten Kräuter-Schaugarten. Auf der Anlage existieren rund sechstausend teilweise seltene Pflanzen, Stauden und Gewächse. An den Wochenenden und an Feiertagen kann man in einem der Gewächshäuser ein kleines Café besuchen.

Die botanische Hauptattraktion ist die "Königin der Nacht" - die Kaktusart Selenicereus grandiflorus, die zu normalen Zeiten eher das hässliche Entlein abgibt. Ende Juni/Anfang Juli wird sie nachts für einige Stunden zum schönen nach Vanille duftenden Schwan. Dann haben sich im Verlaufe weniger Stunden ihre gelb bis bräunlichen Blüten für kurze Zeit geöffnet. Dieses nächtlichen Aufblühen ist im Volkspark die Zeit für die "Audienz bei der Königin der Nacht". Es ist ein Vorgang, der vornehme Singularität abstrahlt - auch wenn man weiß, dass dieser Pflanze in der heißen Wüstenheimat Mittel- und Südamerikas gar nichts anderes übrig bleibt, als zügig und nachts zu blühen. Es umgibt sie deshalb auch nicht der Mythos etwa der Lotosblume (Nelumbo nucifera), von der es heißt, auf einer Lotosblume sei einst Siddhartha Gautama, genannt Buddha, (560 v. Chr. - 480 v. Chr.) geboren. Es fehlt ihr das schützende Fatum der auf Bäumen wachsenden Mistel (Viscum album), mit der wir am Jahresende die Türen schmücken. Für den Pankower Volkspark aber steht symbolisch ein viel kleineres florales Wesen: die aufgekeimte Busch- oder Gemüsebohne (Phaseolus vulgaris). Wenn aus dem Samen die Haupt- und viele Seitenwurzeln ins Erdreich getrieben wurden, kommt der Stängel zum Vorschein, krümmt sich hakenförmig, durchbricht den Boden und wenn er oberirdisch ausreichende Größe erlangte, zieht er die Keimblätter samt der Knospe aus dem Erdreich hervor - immer wieder ein beeindruckender Vorgang. Dieses kleine, sich tausendfach wiederholende Bogenkeimer-Kuriosum könnte ein Sinnbild für die Erfolgsgeschichte des Botanischen Volksparkes Pankow sein.

Adresse:
Botanischer Volkspark Blankenfelde-Pankow
Blankenfelder Chaussee 5
13159 Berlin
Verantwortlich für den Park ist seit Anfang 2022 der Bezirk Pankow!
Wir überarbeiten diese Seite!
Anfahrt:
Bus 250 bis Hermann-Hesse-Str. / Waldstr.
Bus 107 bis Botanische Anlage
Auto: Über die B96a -
Parken an der Blankenfelder Chaussee möglich

Öffnungszeiten des Botanischen Volkspark Pankow


(Öffnungszeiten können abweichen! Wir arbeiten dran!)
  • Januar: 07:00 Uhr - 17:00 Uhr
  • Februar: 07:00 Uhr - 18:00 Uhr
  • März: 07:00 Uhr - 19:00 Uhr
  • April: 06:00 Uhr - 20:00 Uhr
  • Mai: 06:00 Uhr - 21:00 Uhr
  • Juni: 06:00 Uhr - 22:00 Uhr
  • Juli: 06:00 Uhr - 22:00 Uhr
  • August: 06:00 Uhr - 21:00 Uhr
  • September: 6:00 Uhr - 20:00 Uhr
  • Oktober: 07:00 Uhr - 19:00 Uhr
  • November: 07:00 Uhr - 18:00 Uhr
  • Dezember: 07:00 Uhr - 17:00 Uhr

Schaugewächshäuser
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 10:00 Uhr - 14:00 Uhr
und zu den Öffnungszeiten des
Café mint Zur Zeit keine Infos!

Eintrittspreise im Botanischen Volkspark Pankow:

  • Erwachsene: 1€
  • Kinder unter 14 Jahre: Eintritt frei

Die Eingänge zum Botanischen Volkspark Pankow

  • Haupteingang:
    Blankenfelder Chaussee 5 in 13159 Berlin-Pankow (barrierefrei)
  • Nordeingang:
    Fuß- und Radweg Zingergrabenniederung, Rosenthal-Blankenfelde (nicht barrierefrei)

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